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Ausstellung "Electric connection"

Die Ausstellung "Electric connection" mit Fotografien und Videoarbeiten der dänischen Fotokünstlerin Fryd Frydendahl wird am Donnerstag, 6. Juni, um 18 Uhr in Nassauischen Kunstverein mit einer Vernissage eröffnet. Sie ist dort bis 31. Juli 2024 zu sehen.

Frydendahl bricht mit den Konventionen der traditionellen Porträtfotografie und vermittelt den Betrachterinnen und Betrachtern eine Reise in intime Räume, in denen man universellen Themen wie Trauer, Einsamkeit, Identität, Freundschaft und familiären Bindungen begegnet. Die Porträts erzählen von Zerbrechlichkeit, Begeisterung, Unschuld, Naivität, Schönheit und Unbeholfenheit. Frydendahl bezieht sich selbst, ihre Familie und Freund:innen in ihre Arbeit ein und schafft so sensible und aussagekräftige Fotografien mit einer eigenen Stimme und überzeugender visueller Poesie. Ihre Herangehensweise ist intuitiv, achtsam und untrennbar mit ihren Bildern verbunden. Ihre Arbeiten sind von Zerbrechlichkeit geprägt und offenbaren oft tiefe Einblicke in komplexe Emotionen und Situationen.       

Mit dieser Ausstellung fokussiert und assoziiert der Nassauische Kunstverein Wiesbaden als Partner von RAY 2024 das Thema Echoes. Nach den ersten vier erfolgreichen Ausgaben der Triennale der Fotografie RAY schließen sich in diesem Jahr erneut elf kooperierende Institutionen im Rhein-Main-Gebiet zusammen und zeigen in ihren Ausstellungen eine bemerkenswerte Dichte und Kompetenz im Bereich der Fotografie und verwandter Medien unter dem Titel RAY Echoes.

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