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Neues Projekt QuABB soll Ausbildungsabbrüche vermeiden
Jetzt wird auch in Wiesbaden das regional erprobte Programm Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb angeboten. „Wir freuen uns, dass mit QuABB ein weiterer Baustein im bereits gut aufgestellten Übergangssystem Schule in den Beruf in Wiesbaden hinzukommt“, so Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel.
„Wie die erfolgreiche Pilotphase in anderen hessischen Regionen zeigt, gelingt es mit dem Projektansatz recht gut, Startschwierigkeiten von Auszubildenden frühzeitig zu erkennen. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule Initiativen zu ergreifen, um unnötige und für alle Beteiligten kostspielige Ausbildungsabbrüche zu vermeiden.“

QuABB verfolgt drei Ansätze: Ausbildungsabbrüche vermeiden, Betriebe beraten und Berufsschulen unterstützen. Die Umsetzung in Wiesbaden erfolgt durch den Verein für Bildungs- und Kulturarbeit (FRESKO e.V.). Das Projektbüro hat seinen Standort direkt im Wiesbadener Berufsschulzentrum bezogen: In der Kerchensteinerschule stehen zwei qualifizierte Ausbildungsbegleiterinnen in den Startlöchern, die sowohl für Auszubildende als auch für die Ausbildungsbetriebe als Ansprechpartner auftreten.

QuABB läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2017. Aus dem Budget des Wirtschaftsdezernats erfolgt die bei solchen Projekten übliche Ko-Finanzierung (55.000 Euro) zu den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen.

Weitere Hintergrundinformationen, Arbeitsmaterialien sowie Namen und Kontaktdaten der zuständigen Ausbildungsbegleiterinnen in Wiesbaden sind auf der hessenweiten projekteigenen Internetpräsenz sowie auf der Internetpräsenz von Fresko e.V. abrufbar.

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Herausgeber:
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