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Film, Veranstaltungen, Kultur
Liebesgeschichte und Romanverfilmung im Caligari
Die Caligari Filmbühne, Marktplatz 9, präsentiert die Liebesgeschichte „Jack und das Kuckucksherz“ sowie die Romanverfilmung „Die Karte meiner Träume“. Karten zu 6 Euro, ermäßigt 5 Euro, gibt es bei der Tourist Information, Markplatz 1, und täglich von 17 bis 20.30 Uhr an der Kinokasse.
Die melancholische Liebesgeschichte „Jack und das Kuckucksuhrherz“ von Stéphane Berla läuft am Donnerstag, 28. August, 18 Uhr, in der englisch-französischen Originalfassung mit Untertiteln. Der märchenhafte Animationsfilm basiert auf einem Buch des Co-Regisseurs Mathias Malzieu und einem Konzept-Album seiner Band Dionysos. Für Kinder - freigegeben ist der Film ab sechs Jahren, empfohlen ab zehn - wird der Film auch im Kinderkino am Samstag, 30. August, und Sonntag, 31. August, jeweils um 15 Uhr in der deutschen Fassung gezeigt. Hierfür kosten die Karten 3 Euro.

Jack kommt an einem eiskalten Tag in Schottland zur Welt. Um sein Überleben zu sichern, ersetzt die Hebamme sein erfrorenes Herz durch eine Kuckucksuhr. Fortan muss der Junge drei Regeln beachten: Er darf niemals an den Zeigern drehen, nie in Wut geraten und sich nicht verlieben. Genau letzteres passiert ihm, als er auf die hinreißende Sängerin Acacia trifft. Fortan ist Jack von ihr besessen. Von Edinburgh aus macht er sich auf die Suche nach ihr. Quer durch Europa führt ihn seine Reise, in Paris trifft er auf den Filmpionier George Méliès und auf einem Rummelplatz bei Sevilla findet er schließlich seine Angebetete.

Des Weiteren läuft am Donnerstag, 28. August, 20 Uhr, in der englischen Originalfassung mit Untertiteln sowie am Samstag, 30., und Sonntag, 31. August, jeweils um 17.30 Uhr, in der deutschen Fassung „Die Karte meiner Träume“.

Jeunet verzauberte 2001 weltweit die Zuschauer mit „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Nun hat Frankreichs Ausnahme-Regisseur den internationalen Bestseller „Die Karte meiner Träume“ des amerikanischen Autors Reif Larsen verfilmt: T.S. Spivet ist hochbegabt, ein talentierter Zeichner und begeistert sich für die Wissenschaft. Mit seinen Geschwistern und Eltern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lebt er auf einer abgelegenen Ranch im ländlichen Montana. Als er vom berühmten Smithsonian Museum unerwartet nach Washington D.C. eingeladen wird, um den prestigeträchtigen Baird-Preis entgegenzunehmen, macht er sich nachts heimlich auf den Weg in die weit entfernte Hauptstadt. Seiner Familie hinterlässt er nur eine simple Notiz. An Bord eines Güterzugs fährt er als blinder Passagier quer durch die USA und erlebt dabei so manches Abenteuer. In Washington ahnt allerdings niemand, dass der Preisträger erst zehn Jahre alt ist und noch dazu ein tragisches Geheimnis hütet.

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