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Ökumene-Pfarrer Klaus Endter erhält „Friedenstaube“ im Rathaus
Klaus Endter, Ökumene-Pfarrer im evangelischen Dekanat Wiesbaden und langjähriges Mitglied im Vorstand von „Zeichen der Hoffnung“, bekommt am Montag, 8. Juni, im Großen Festsaal des Rathauses die „Friedenstaube“ der Albrecht-Dürer-Realschule überreicht.
Die Albrecht-Dürer-Schule ist die Friedensschule in Wiesbaden. Sie ehrt mit der Übergabe der „Friedenstaube“ ihren langjährigen Kooperationspartner von „Zeichen der Hoffnung“. Die Auszeichnung erhält Pfarrer Endter aus den Händen des Schirmherrn der Friedensschule, Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, und Schulleiterin Anna Marx. „Mit der ‚Friedenstaube‘ werden die besonderen Verdienste von Klaus Endter in seiner Zusammenarbeit mit den Überlebenden des Holocaust aus Polen und der Albrecht-Dürer-Realschule gewürdigt“, so Anna Marx und Wolfgang Nickel.

Zu der Feier im Rathauses kommen die Schülervertretung der Dürer-Schule, der Vorsitzende von „Zeichen der Hoffnung“, Wolfgang Düringer, Schuldezernentin Rose-Lore Scholz sowie viele weitere Kooperationspartner der Schule. Auch Mitglieder des Ortsbeirats und des „Aktives Museum Spiegelgasse“ werden an dem feierlichen Empfang teilnehmen. Der Verein „Stelen der Toleranz“ wird unter anderem durch Karl-Martin Hartmann vertreten sein; die Dürer-Schule und ihre Partnerschule in Breslau wollen zwei Stelen der Toleranz auf ihren jeweiligen Schulgeländen aufstellen. „Sie sollen ein äußeres Zeichen der Zusammenarbeit zwischen den Schulen im Rahmen unseres Konzeptes der Friedensschule sein“, erläutert Schulleiterin Marx.

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