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Schüler der Friedensschule bei Stadtverordnetenvorsteher Nickel
Ein ganz besonderes Erlebnis hatten jetzt die Schülerinnen und Schüler der Schülermitverantwortung (SV) der Albrecht-Dürer-Realschule, der Friedensschule in Wiesbaden. Auf Einladung ihres Schirmherrn, Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, durften die Schüler nicht nur auf seinem Chefsessel Platz nehmen – sowohl in seinem Büro als auch im Stadtverordnetensitzungssaal – sondern sie lernten auch das „Innenleben“ des Rathauses kennen: Großer und kleiner Festsaal, Stadtverordnetensitzungssaal, Magistratssitzungssaal, Büros.
Und als besonderen Höhepunkt konnten die Schüler - ganz in Erinnerung an „wichtige Persönlichkeiten“ – vom Balkon des Rathauses auch „der Menge“ zuwinken. Nickel freute sich ganz besonders, die Schülerinnen und Schüler „seiner“ Friedensschule zuerst im kleinen Festsaal begrüßen zu können. Er wolle mit dieser Einladung die Arbeit der SV der Friedensschule würdigen. Schul-Schirmherr Nickel: „Es ist toll, dass Ihr euch für Eure Schule so engagiert und demokratisch mitarbeitet. Das ist eine gute Erfahrung für die spätere Mitarbeit in den städtischen Gremien“.

Auch Schülersprecher Felix Priester würdigte die Zusammenarbeit zwischen Nickel und der Friedensschule: „Wir sind stolz darauf, dass Sie unser Schirmherr sind.“ Er freue sich, dass die Friedenstaube – das Symbol der Friedensschule - vor wenigen Wochen im großen Festsaal des Rathauses an Pfarrer Klaus Endter von „Zeichen der Hoffnung“ übergeben werden konnte. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass uns dafür der Festsaal des Rathauses zur Verfügung gestellt wurde“, so Priester. Der Schülersprecher erwähnte auch das besondere pädagogische Konzept der Albrecht-Dürer-Friedensschule, das auch außerhalb der Schule inzwischen sehr gewürdigt werde: „Dazu gehört ganz wesentlich die Übernahme von Verantwortung in einer Demokratie.“ Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Stadt Wiesbaden sei mit dem „Tag der Jugend“, „Jugend im Rathaus, Mitgliedschaft im Jugendparlament, aber auch Studienfahrten zu den Partnerstädten Wiesbadens ganz besonders hervorzuheben. Abschließend sprach Priester eine Einladung an den Stadtverordnetenvorsteher aus: „Und obwohl die offizielle Einladung natürlich noch seitens unserer Schulleiterin, Anna Marx, an Sie ergehen wird, dürfen wir Schülerinnen und Schüler unserer Schule Sie schon jetzt zu unserer 100-Jahrfeier im kommenden Jahr einladen: Herzlich willkommen!“

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