Pressemitteilung
26.01.2016
Pressereferat
Planen Bauen Wohnen, Stadtpolitik, Homepage, Wirtschaft
Weg frei für Nahversorger an der Bierstadter Straße
„Der Magistrat hat den Weg frei gemacht, damit an der Bierstadter Straße ein Lebensmittel- und Getränkemarkt errichtet werden kann“, teilt Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke mit. In seiner Sitzung am Dienstag, 26. Januar, hat der Magistrat die entsprechenden Pläne und Unterlagen dem Ortsbeirat Südost zur Beratung zugeleitet.
Der Planbereich liegt an der Grenze der Innenstadt (Ortsbezirk Südost) zum Ortsbezirk Bierstadt und ist nur 250 Meter vom Moltkering entfernt. Die Erschließung erfolgt von der Bierstadter Straße aus über bereits vorhandene Erschließungsstraßen beiderseits der Tankstelle in der Bierstadter Straße. Der Planbereich ist sehr gut an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Haltestellen befinden sich in unmittelbarer Nähe des geplanten Nahversorgers.
„Aufgrund der städtebaulich integrierten Lage, der Wohnortnähe und des bisherigen Fehlens eines Lebensmittelmarktes im näheren Umfeld ist der Standort sehr geeignet, die seit Jahren in dem Gebiet bestehende Nahversorgungslücke zu schließen“, so Möricke. Grundlage hierfür sind Analysen im Einzelhandelskonzept der Landeshauptstadt Wiesbaden. Das 1999 für Wiesbaden erstellte Einzelhandelsgutachten wurde 2004, 2010 und letztmalig 2015 aktualisiert. Ergänzend liegt für den Planbereich eine Standortanalyse vom Februar 2009 und vom April 2014/November 2015 vor. „Diesen Gutachten ist zu entnehmen, dass im Bereich des Plangebiets eine Versorgungslücke besteht. Zur nachhaltigen Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln in breiter Angebotsstruktur und zur Vermeidung von Verkehrsströmen in andere Stadtteile wird die Realisierung eines Marktes in einer Größe von 1.500 Quadratmetern Verkaufsfläche als notwendig erachtet“, erläutert die Dezernentin.
Möricke abschließend: „Damit kann nach der Beschlussfassung über die Ansiedlung von Nahversorgern in den Ortsbezirken Dotzheim (Hans-Böckler-Straße), Klarenthal (Anne-Frank-Straße), Nordost (Aarstraße und Comeniusstraße), Rheingauviertel-Hollerborn (Karlsbader Platz) sowie der Erweiterung des Nahversorgers in der Berliner Straße in Erbenheim ein weiterer Schritt zur flächendeckenden Verbesserung der Versorgung innerhalb der Wohngebiete erreicht werden.“
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„Aufgrund der städtebaulich integrierten Lage, der Wohnortnähe und des bisherigen Fehlens eines Lebensmittelmarktes im näheren Umfeld ist der Standort sehr geeignet, die seit Jahren in dem Gebiet bestehende Nahversorgungslücke zu schließen“, so Möricke. Grundlage hierfür sind Analysen im Einzelhandelskonzept der Landeshauptstadt Wiesbaden. Das 1999 für Wiesbaden erstellte Einzelhandelsgutachten wurde 2004, 2010 und letztmalig 2015 aktualisiert. Ergänzend liegt für den Planbereich eine Standortanalyse vom Februar 2009 und vom April 2014/November 2015 vor. „Diesen Gutachten ist zu entnehmen, dass im Bereich des Plangebiets eine Versorgungslücke besteht. Zur nachhaltigen Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln in breiter Angebotsstruktur und zur Vermeidung von Verkehrsströmen in andere Stadtteile wird die Realisierung eines Marktes in einer Größe von 1.500 Quadratmetern Verkaufsfläche als notwendig erachtet“, erläutert die Dezernentin.
Möricke abschließend: „Damit kann nach der Beschlussfassung über die Ansiedlung von Nahversorgern in den Ortsbezirken Dotzheim (Hans-Böckler-Straße), Klarenthal (Anne-Frank-Straße), Nordost (Aarstraße und Comeniusstraße), Rheingauviertel-Hollerborn (Karlsbader Platz) sowie der Erweiterung des Nahversorgers in der Berliner Straße in Erbenheim ein weiterer Schritt zur flächendeckenden Verbesserung der Versorgung innerhalb der Wohngebiete erreicht werden.“
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Pressereferat
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Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden