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Wiesbadener Zulassungsstelle soll umziehen
„Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Dienstag, 2. Februar, einen Grundsatzbeschluss für den Umzug der Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde in ein modernes Bürogebäude auf einem derzeit noch unbebauten Gelände in Amöneburg gefasst“, teilt der für Bürgerservice zuständige Dezernent Dr. Oliver Franz mit. „Ich freue mich, dass wir nach jahrelanger Diskussion nun endlich den Durchbruch erzielt haben. Sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Bürgerinnen und Bürger wird der neue Standort deutliche Verbesserungen mit sich bringen.“
Der bisherige Standort in der Stielstraße ist Eigentum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Das Gebäude befindet sich in einem äußerst desolaten Zustand und kann derzeit nur mit Einschränkungen genutzt werden. In einem seit 2006 immer wieder aufgenommenen Prozess wurden sowohl eine Standortänderung als auch eine Sanierung geprüft.

Die Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde beschäftigt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Täglich nehmen mehr als 400 Personen die Dienstleistungen der Behörde in Anspruch, was ein hohes Publikums- und Fahrzeugaufkommen mit sich zieht. Die derzeitige räumliche Unterbringung war einer der meist genannten Kritikpunkte im Rahmen der gesamtstädtischen Mitarbeitendenbefragung zur Situation am Arbeitsplatz im Jahr 2014. „Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt endlich eine Lösung finden konnten“, so Dr. Franz.

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Herausgeber:
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der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
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