Pressemitteilung

„Der Schwerpunkt der Maßnahme liegt neben den notwendigen Sanierungsarbeiten an dem Schulaltbau im Einbau einer neuen Mensa und der Schaffung von neuen Schulräumen zur Erweiterung des Betreuungsangebotes“, erläutert Scholz. Die neuen Klassenzimmer und der Differenzierungsraum sind wie ein Schulranzen vor die Fassade im Schulhof gehängt. Die neue Mensa mit Küche, den dazugehörigen technischen Einrichtungen und einer neuen WC-Anlage findet darunter im Erdgeschoss Platz.

Baudezernentin Möricke freute sich, dass die Bauarbeiten weitestgehend nach Plan verlaufen sind und das Hochbauamt im geplanten Budget von 2,5 Millionen Euro bleiben werde. Besonders beachtenswert sei, so Möricke, dass die Baumaßnahme während des laufenden Schulbetriebs erfolgt ist und die nachbarliche Bebauung und der Bolzplatz vom Baubetrieb verschont geblieben sind. Die neuen Klassenräume werden zum Schulstart nach den Sommerferien fertig sein.

Beide Dezernentinnen lobten außer dem eingehaltenen Zeitplan den intensiven und konstruktiven Informationsaustausch zwischen Bauleitung, Bauherren, Handwerkern und Schulleitung. Das Hochbauamt führt die Maßnahmen im Auftrag des Schulamtes in bewährter Arbeitsteilung, unter Beteiligung des Stadtplanungsamtes und der Unteren Denkmalschutzbehörde, durch.

Auch den Wiesbadener Architekten von „grabowski spork architektur“ dankte Möricke für ihre Leistung: „Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule war einst in den 70iger Jahren einer der modernsten Schulbauten in Deutschland. Damit dies wieder so wird, haben die Architekten in Verbindung mit dem Hochbauamt ein erstes überzeugendes Umbau- und Erweiterungskonzept geliefert. Auch Ihnen gilt deshalb sowohl mein Dank als auch der der Kinder, Eltern und Lehrkräfte der Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule.“

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