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Möricke: „Gefahrensituation auf der Biebricher Allee entschärft“
„Mit dem Umbau der Biebricher Allee im Bereich der Einmündung von der A66 aus Richtung Frankfurt kommend wurde die Verkehrssituation deutlich entschärft“, teilt Verkehrsdezernentin Sigrid Möricke mit. Der Einmündungsbereich wurde im vergangenen Monat für 16.000 Euro umgestaltet und neu markiert. Der Magistrat hatte den Umbau 2015 beschlossen und dafür ein Budget von 30.000 Euro bewilligt.
In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen den von der A66 kommenden Linksabbiegern und dem auf vier Fahrspuren fließendem Verkehr auf der Biebricher Allee, insbesondere weil den Linksabbiegern im Bereich der Mittelinsel eine zu geringe Fläche zur Verfügung stand.

Das Tiefbau- und Vermessungsamt hat daher den Fahrbahnteiler erweitert und eine zusätzliche Fahrspur hergestellt. Somit muss der Fahrer zunächst lediglich die zwei Fahrspuren Richtung Innenstadt queren und kann sich dann im Schutz des Fahrbahnteilers in den fließenden Verkehr der Biebricher Allee in Richtung Biebrich einfädeln. Damit wurde sowohl der Ablauf aus allen Richtungen verbessert, als auch die Sicherheit wesentlich erhöht. „Ich bin zuversichtlich, dass diese sogenannte ‚Rheingauer Lösung‘ auch in Wiesbaden viele Freunde findet“, so Möricke.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:
"Rheingauer Lösung" auf der Biebricher Allee in Wiesbaden
"Rheingauer Lösung" auf der Biebricher Allee in Wiesbaden

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