Pressemitteilung
14.06.2016
Pressereferat
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Magistrat beschließt Projekt „Bildung integriert Wiesbaden“
In seiner Sitzung am Dienstag, 14. Juni, hat der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden eine gemeinsame Sitzungsvorlage von Sozial- und Schuldezernat beschlossen, mit der die Gremien über das Projekt „Bildung integriert Wiesbaden“ informiert werden. Das Projekt sieht die Fortentwicklung des städtischen Bildungs-Monitorings sowie den Aufbau eines integrierten Bildungsmanagements für die Stadt Wiesbaden vor.
„Mit seinem Beschluss stimmt der Magistrat dem Vorhaben zu und ermächtigt die beiden Dezernate, die für die Durchführung des Projekts notwendigen administrativen Grundlagen zu schaffen“, so Bürgermeister Arno Goßmann. Stadträtin Scholz ergänzt, dass für das Projekt Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beantragt seien und die formelle Aufnahme in das Förderprogramm kurz bevorstehe. Goßmann und Scholz freuen sich, dass mit dem Magistratsbeschluss seitens der Stadt alle Voraussetzungen erfüllt sind, um mit dem Projekt wie geplant zum 1. Juli 2016 starten zu können.
„Ein wesentliches Ziel des Projekts ist es, das bestehende Bildungs-Monitoring der Stadt so weiterzuentwickeln, dass sich die Bildungsangebote in Wiesbaden an den Bildungsbiographien der Bürgerinnen und Bürger ausrichten und dafür integrierte Bildungsketten verstärkt in den Blick rücken“, erläutert Goßmann den Ansatz von „Bildung integriert Wiesbaden“.
„Mit dem gemeinsamen Antrag stellen Sozial- und Schuldezernat unter Beweis, dass sich die beiden zentralen Bildungsakteure der Stadtverwaltung ihrer Verantwortung bewusst sind. Unterstützt durch das Bundesprogramm, sind in den drei Jahren Projektlaufzeit eine Reihe von gemeinsamen Teilprojekten geplant, in die je nach Thematik sowohl andere Einheiten der Stadtverwaltung als auch externe Akteure der Wiesbadener Bildungslandschaft hinzugezogen werden“, sagt Scholz.
Nach endgültiger Zusage durch den Projektträger zum 1. Juli 2016 soll das Projekt in einem ersten Schritt mit den zugeordneten Fachkräften organisatorisch installiert werden. In einem zweiten Schritt sollen konkrete Kooperations- und Planungsgespräche mit wichtigen Akteuren der Bildungslandschaft aufgenommen werden. Im Herbst soll ein breit besetzter Fachbeirat seine Arbeit aufnehmen.
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„Ein wesentliches Ziel des Projekts ist es, das bestehende Bildungs-Monitoring der Stadt so weiterzuentwickeln, dass sich die Bildungsangebote in Wiesbaden an den Bildungsbiographien der Bürgerinnen und Bürger ausrichten und dafür integrierte Bildungsketten verstärkt in den Blick rücken“, erläutert Goßmann den Ansatz von „Bildung integriert Wiesbaden“.
„Mit dem gemeinsamen Antrag stellen Sozial- und Schuldezernat unter Beweis, dass sich die beiden zentralen Bildungsakteure der Stadtverwaltung ihrer Verantwortung bewusst sind. Unterstützt durch das Bundesprogramm, sind in den drei Jahren Projektlaufzeit eine Reihe von gemeinsamen Teilprojekten geplant, in die je nach Thematik sowohl andere Einheiten der Stadtverwaltung als auch externe Akteure der Wiesbadener Bildungslandschaft hinzugezogen werden“, sagt Scholz.
Nach endgültiger Zusage durch den Projektträger zum 1. Juli 2016 soll das Projekt in einem ersten Schritt mit den zugeordneten Fachkräften organisatorisch installiert werden. In einem zweiten Schritt sollen konkrete Kooperations- und Planungsgespräche mit wichtigen Akteuren der Bildungslandschaft aufgenommen werden. Im Herbst soll ein breit besetzter Fachbeirat seine Arbeit aufnehmen.
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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden