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Möricke legt Bestandsanalyse zum Verkehrsentwicklungsplan vor
Verkehrsdezernentin Sigrid Möricke hat dem Magistrat in seiner Sitzung am Dienstag, 25. Oktober, den Bericht zur Bestandsanalyse des Verkehrsentwicklungsplans 2030 (VEP) vorgelegt. Die Stadtverordnetenversammlung wird diesen Bericht in ihrer Sitzung am 17. November zur Kenntnis nehmen. Danach wird er zur breiten Information der Öffentlichkeit auf der Internetseite www.wiesbaden.de zur Verfügung gestellt.
Der Bericht wurde von der mit der Aufstellung des VEP beauftragte Arbeitsgemeinschaft -bestehend aus den Kooperationspartnern „Zentrum für Integrierte Verkehrsssysteme“ (ZIV, Darmstadt) und „Verkehrslösungen“ (Blees, Eberhardt, Saary Partnerschaft VL, Darmstadt) erarbeitet. Die Bestandsanalyse beschreibt ausführlich das derzeitige Verkehrsangebot und die Verkehrsnachfrage aller Verkehrsarten. Es werden die jeweiligen Qualitäten und Mängel beschrieben und erste Vorschläge für Handlungsansätze formuliert. „Die Ergebnisse dieses Analyseberichts sind eine wichtige Grundlage für die Formulierung von Qualitätszielen, für den Aufbau von Szenarien und für die Erarbeitung eines integrierten Handlungskonzeptes im Zusammenspiel mit dem ‚Integrierten Stadtentwicklungskonzept Wiesbaden 2030 – Wie soll sich der Verkehr bis zum Zielhorizont 2030 entwickeln?‘“, teilt Stadträtin Möricke mit.

Als nächste Schritte sollen mit breiter Bürgerbeteiligung die Qualitäts- und Entwicklungsziele für den Verkehr der Zukunft erarbeitet werden. Hierzu werden in den kommenden Monaten verschiedene Veranstaltungen angeboten. Diese Qualitätsziele sollen die Grundlage für den Aufbau von Verkehrsszenarien bilden, in denen die Auswirkungen unterschiedlicher Ziele und Maßnahmen auf den zukünftigen Verkehr untersucht werden können. Dabei geht es in erster Linie darum, die Mobilität und Verkehrsbedürfnisse der Stadtgesellschaft sicher zu stellen und negative Belastungen durch diesen Verkehr möglichst gering zu halten.

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Herausgeber:
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