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Spendenaktion für UNICEF
25 Jahre nachdem Wiesbaden UNICEF-Partnerstadt wurde, sollen unter dem Motto „Kindern in Not helfen“ erneut Spenden gesammelt werden.
Im Jahr 1991 wurde die Landeshauptstadt Wiesbaden zur weltweit ersten UNICEF-Partnerstadt. Viele Bürgerinnen und Bürger erinnern sich noch heute an den Besuch der UNICEF-Botschafterin Audrey Hepburn in Wiesbaden und an über zwei Millionen D-Mark an Spendengelder, die von den Wiesbadenern im UNICEF-Jahr gesammelt wurden.

Aus Anlass der 25-jährigen Partnerschaft soll nun gemeinsam mit allen Bürgern noch einmal Geld für die Schwächsten der Gesellschaft – hilfsbedürftige Kinder – gesammelt und so die UNICEF-Spendenaktion „Kindern in Not helfen“ unterstützt werden.

Wiesbaden und Oberbürgermeister Sven Gerich will mit allen Bürgern als Stadt ein Zeichen der Solidarität und Gemeinschaft setzen und helfen. „Schon die kleinste Unterstützung kann Großes bewirken. Jeder Euro zählt, um die Not der Kinder zu lindern“, so Sven Gerich. „Die Aktion ist mir eine Herzensangelegenheit“. Deshalb hat der Oberbürgermeister rund 100 Wiesbadener Firmen angeschrieben und angeregt, sich mit Spenden oder eigenen Aktionen zu beteiligen. „Hauptsache ist doch, dass eine schöne Summe zusammen kommt, die dann im Kampf gegen Mangelernährung von Kindern eingesetzt werden kann.“

Nach der extremen Trockenheit und Dürre hungern Millionen Kinder in Afrika. Mit jedem Beitrag kann UNICEF die notwendige finanzielle Unterstützung bieten, um die Kinder mit Medikamenten, Spezialnahrung wie Erdnusspaste und mit sauberem Wasser zu versorgen. So werden zum Beispiel 60 Euro benötigt, um ein mangelernährtes Kind zu therapieren. Zahlreiche Partner beteiligen sich an dieser Aktion.

Die Stadt dankt zahlreichen Partnern auf dem Sternschnuppenmarkt, die mit sich mit unterschiedlichen Maßnahmen an der UNICEF-Aktion „Kindern in Not helfen“ beteiligen. Man kann ihre Stände auf dem Sternschnuppenmarkt besuchen.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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