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Neugestaltung der Friedrich-Ebert-Allee zwischen RMCC und Museum
Am Mittwoch, 8. Februar, wurde der erste Spatenstich zur Neugestaltung der Friedrich-Ebert-Allee zwischen dem RheinMain CongressCenter (RMCC) und dem Landesmuseum durch Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke gesetzt. Damit wird nahtlos im Anschluss an die weitgehend abgeschlossenen Hochbauarbeiten auch das Vorfeld des neuen RMCC, das Anfang 2018 in Betrieb gehen soll, neugestaltet.
„Hier entsteht nicht nur eine attraktive Aufenthaltsfläche im Umfeld des neuen RheinMain CongressCenters und des ebenfalls umgestalteten Landesmuseums, sondern auch ein deutlich wahrnehmbares und einladendes Entree an der Schwelle zur Rue“, sagte Möricke.

Die wesentlichen Inhalte der Neugestaltung sind folgende: Der derzeit siebenspurige Verkehrsraum wird um drei Spuren reduziert. Die gewonnene Fläche dient RMCC und Landesmuseum als Vorfläche und Aufenthaltsbereich. Eine breite Mittelinsel bietet den Fußgängern vereinfachte Überquerungsmöglichkeiten. Für den Radverkehr entstehen in diesem Bereich erstmalig Schutzstreifen als Lückenschluss der Radwegeverbindung Friedrich-Ebert-Allee/Wilhelmstraße. Von Gebäude zu Gebäude wird ein einheitlicher hochwertiger Plattenbelag verlegt. Die Fahrbahnen werden farblich angepasst. Die Mittelallee bleibt in Form und Funktion erhalten, wird auf der Höhe des Durchgangs des RMCC zur Adelheidstraße jedoch unterbrochen. Dieser Teil der Mittelallee soll zukünftig von Parkständen frei sein, um die ungehinderte Sicht auf den Haupteingang des RMCC zu ermöglichen. Auf der Mittelinsel wird auch die öffentliche Straßenbeleuchtung platziert und setzt sich dadurch beleuchtungstechnisch von der Gestaltung der Wilhelmstraße ab. Analog zur Freiflächengestaltung des RMCC entsteht auch vor dem Landesmuseum ein Wasserspiegel, in dem sich die Fassade des Theodor-Fischer-Baus spiegelt. Dem Wasserelement werden Sitzwürfel zugeordnet, die eine Ruhepause ermöglichen. Zeitgleich zu dieser Neugestaltung werden auch die Eingangssituation des Landesmuseums aufgewertet, die Kolonnaden saniert sowie die Außenanlagen des RMCC fertiggestellt.

„Alle Maßnahmen sind gestalterisch sowie im Bauablauf aufeinander abgestimmt, sodass die Arbeiten Schritt für Schritt und Hand in Hand ausgeführt werden können“, so die Stadtentwicklungsdezernentin.

Die Umgestaltung erfolgt durch die Firma Faber Bau GmbH aus Alzey. Für die örtliche Überwachung zeichnet das Büro Grandpierre und Wille aus Idstein verantwortlich. Bauleitung und Planung liegen beim Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
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