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Initiative zur Förderung des Spitzen- und Breitensports gestartet
Der Förderverein Stiftung Deutsche Sporthilfe Wiesbaden e.V. hat sich gegründet: Mit Spenden Sportler unterstützen und die Stadt bei Ball-Zuschuss entlasten.
Die Förderung des Spitzensportes und des Breitensportes sowie die Implementierung Wiesbadens als dauerhaften Austragungsort für den „Ball des Sports“ ist das Ziel des neu gegründeten Fördervereins Stiftung Deutsche Sporthilfe Wiesbaden. Dem Förderverein, dem Andreas Steinbauer als Vorsitzender vorsteht, wurde jetzt vom Finanzamt Wiesbaden die Gemeinnützigkeit zuerkannt. Die Gründungsversammlung des Vereins, dem derzeit 13 Gründungsmitglieder angehören, wählte Oberbürgermeister Sven Gerich und Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel als stellvertretende Vorsitzende in den Vorstand.

Der „Ball des Sports“ sei „eine echte Marke – und diese Marke ist wichtig für die Stadt Wiesbaden“, macht Andreas Steinbauer die Anliegen des Fördervereins deutlich, der sich einerseits der Förderung des Spitzen- und Breitensports verschrieben hat und gleichzeitig dazu beitragen will, dass die Stadt Wiesbaden bei der Bezuschussung des gesellschaftlichen Sportereignisses entlastet wird. Der Förderverein, dessen Gründung von der Stiftung Deutsche Sporthilfe sehr positiv aufgenommen wurde, ist für alle Interessierte offen und will die Menschen nach den Worten seines Vorsitzenden „mitnehmen“: Es gehe darum, für die Bedeutung des gesellschaftlichen Ereignisses für den Sport und darüber hinaus zu sensibilisieren. Zur Erreichung seiner Ziele wirbt der Verein, dessen Gründung auf den Ideengeber Claus Wisser zurückgeht, um Mitglieder, Partner und Förderer. Mit der Claus Wisser Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH & Co. KG (WISAG), der Brita GmbH (Geschäftsführer Michael Hankammer), der Henkell & Co.-Gruppe (Jan Rock, Unternehmenskommunikation) sowie dem Rheingau Musik Festival (Michael Herrmann, Geschäftsführer) und Kurt Wahler konnten bereits wichtige Förderer gewonnen werden.

Weitere wichtige Förderung für die Sportler aus der Landeshauptstadt
Ohne die Förderung durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe „wäre der Spitzensport um ein Vielfaches schwieriger“, betont Sven Gerich, stellvertretender Vereinsvorsitzender. „Als Oberbürgermeister und Sportdezernent freue ich mich sehr über die Gründung des Fördervereins Deutsche Sporthilfe Wiesbaden. Damit erhält die Stiftung Deutsche Sporthilfe eine weitere wichtige Förderung direkt aus der Landeshauptstadt, um auch weiterhin Sportler ideell und materiell zu unterstützen. Sport verbindet Menschen – unabhängig von Sprache, Nationalität, Geschlecht oder Alter.“

In seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins unterstreicht Detlev Bendel die wirtschaftliche Bedeutung der deutschlandweit größten Sport-Benefizveranstaltung: „Der Ball des Sports mit seiner medialen Aufmerksamkeit und seiner ökonomischen Wertschöpfung hat für die Landeshauptstadt Wiesbaden besondere Bedeutung. Durch den neu gegründeten Förderverein soll die Deutsche Sporthilfe bei diesem Event unterstützt werden und ebenso auch der Spitzen- und Breitensport in der Stadt. Engagierte Unternehmen erkennen die gesellschaftspolitische Bedeutung des Sports an, tragen durch ihre Förderung dazu bei, dass diese herausragende Veranstaltung mit dem Namen Wiesbadens verbunden bleibt und erhalten gleichzeitig Zugang zu unserem Wirtschaftsnetzwerk.“

Förderverein ist offen für alle Interessierten
„Wir möchten, dass der Ball bei der Wiesbadener Bevölkerung ankommt und nicht isoliert als ‚elitäre‘ Veranstaltung wahrgenommen wird“, fasst Andreas Steinbauer zusammen. Der Förderverein Stiftung Deutsche Sporthilfe ist offen für Interessenten, die die Ziele des Vereins unterstützen. Die Mitgliedschaft im Förderverein kostet 180 Euro im Jahr. Verbunden mit der Mitgliedschaft sind Einladungen zu Veranstaltungen, die als Plattform fürs Netzwerken dienen, und sie trägt unter anderem zum privilegierten Zugang zu Veranstaltungen wie beispielsweise der Sektnacht bei Henkell oder der Sportnacht bei.

Vorstandsmitglieder arbeiten allesamt ehrenamtlich
Der Förderverein Stiftung Deutsche Sporthilfe Wiesbaden ist gemeinnützig und arbeitet auch wirtschaftlich. Ziel von Veranstaltungen, auch der Partner und Förderer des Vereins, ist es, Spenden für die Durchführung des „Ball des Sports“ sowie den Spitzen- und Breitensport zu generieren. Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins sind durchweg ehrenamtlich tätig, es werden keinerlei Aufwandsentschädigung geleistet. Dem Prinzip der Stiftung Deutsche Sporthilfe folgend, die die beim „Ball des Sports“ gesammelten Spenden ohne jedwede Abzüge in die Förderung von Sportlerinnen und Sportler investiert, hat sich auch der Förderverein Stiftung Deutsche Sporthilfe Wiesbaden der Verwendung sämtlicher Spendeneinnahmen für die Vereinsziele verschrieben.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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