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Bau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule geht gut voran
„So schnell kann der Rohbau stehen. Der erste Spatenstich wurde erst Ende letzten Jahres in großer Runde gefeiert, da spielt sich aktuell auf dem Schulgelände der Gustav-Stresemann-Schule der Neubau der Mensa gefühlt im Zeitraffer ab“, beschreibt Schuldezernent Axel Imholz das rasche Vorankommen beim Bau der lang ersehnten Mensa.
Seit dem 21. Januar ist die Friedenstraße wegen dieser Arbeiten gesperrt. Ein weithin sichtbarer Mobilkran wurde gestellt und an seinem Haken große vorgefertigte Holzbauelemente über den hohen Baumbestand auf der bereits betonierten Bodenplatte platziert. „Dies geschieht mit beeindruckender Routine und Präzision. Scheinbar kinderleicht fügen sechs Zimmerleute nebst Kranführer Schritt für Schritt aus vorgefertigten Wand- und Deckenelementen ein Gebäude zusammen, das stündlich mehr der Abbildung auf dem Bauschild ähnelt“, zeigt sich Imholz begeistert.

Voraussetzung hierfür war die detaillierte Vorarbeit der beauftragten Architekten, die eng mit den Fachplanern und Ausführungsfirmen zusammenarbeiten. Nach der Vergabe der Hauptgewerke, Rohbau, Holzbau und Fassade Ende September 2018, konnten ab Oktober die Aushub- und Kanalarbeiten sowie die Herstellung der Bodenplatte durchgeführt werden. Zeitgleich und in intensiver Zusammenarbeit wurde mit der Werkstattplanung für den Holzbau und die Fassadenelemente begonnen.

„Innerhalb von wenigen Wochen hat ein fleißiges Team sämtliche Wand- und Deckenelemente mit Sorgfalt und Fachkenntnis in drei verschiedenen Werkhallen vorbereitet, wobei die Brettsperrholz-Deckenelemente für die Funktionszonen direkt vom Herstellerwerk aus Bayern und die tragenden Akustik-Deckenelemente für den Speisesaal aus dem Schwarzwald termingerecht angeliefert wurden. In nur fünf Arbeitstagen wurde der komplette Holzrohbau inklusive Behelfsabdichtung aufgestellt. Das ist wirklich beeindruckend“, fasst der Schuldezernent den bisherigen Verlauf zusammen.

Als nächstes wird Anfang Februar der Einbau der Fassade erfolgen. Die nach theoretischen Maßen vorgefertigten Fenster-und Türelemente werden geliefert und montiert, so dass nach weiteren zehn Tagen die neue Mensa komplett geschlossen und abschließbar sein wird. Danach wird mit dem Innenausbau begonnen.

„Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Neubaus ist zum Ende der Sommerferien vorgesehen, und im August kann bereits das erste Essen in der neuen Mensa serviert werden“, so Schuldezernent Imholz abschließend.

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Rohbau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule 1
Rohbau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule 1
Rohbau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule 2
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Rohbau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule 3
Rohbau der Mensa der Gustav-Stresemann-Schule 3

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