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Zwei neue stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen
Die Kommunale Verkehrspolizei nimmt zwei neue stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen auf dem Konrad-Adenauer-Ring in Betrieb.
In der nächsten Woche werden die Arbeiten für den Betrieb von zwei stationären Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen auf dem Konrad-Adenauer-Ring durchgeführt. Nachdem die Tiefbauarbeiten so gut wie abgeschlossen sind, werden die in Wiesbaden bereits bekannten Messsäulen installiert und eingerichtet. Wenn die Witterungsverhältnisse es zulassen und die Abschlussarbeiten unproblematisch verlaufen, ist die Inbetriebnahme der Messanlagen Ende Februar zu erwarten. Gemessen wird dann in beide Fahrtrichtungen. Die Auswahl der Messstellen ist mit der Landespolizei abgestimmt und durch die Polizeiakademie Hessen genehmigt worden. Die Messbereiche liegen im Streckenabschnitt zwischen der Holsteinstraße und Steinberger Straße. Hier befinden sich eine Schulsportanlage sowie weitere Sporteinrichtungen wie Tennis- und Fußballplätze und eine Rollschuhbahn. Des Weiteren sind Bushaltestellen eingerichtet, die auch von Schülern der angrenzenden Schule frequentiert werden. Insgesamt sind dort täglich sehr viele Kinder und Jugendliche entlang des 2. Rings unterwegs, die es vor dem Verkehr auf der vierspurigen Straße zu schützen gilt.

Diese Maßnahme ist lediglich der Beginn einer Verkehrsüberwachungsoffensive, die in diesem und den kommenden Jahren geplant ist. Verkehrsdezernent Andreas Kowol und das Straßenverkehrsamt beabsichtigen, weitere Überwachungsstandorte im Stadtgebiet zu schaffen, um hierdurch das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer an einer größeren Zahl von Messstellen zu beeinflussen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dabei sind stationäre Anlagen nur an bestimmten Stellen geeignet und zulässig, weswegen die mobile Geschwindigkeitsüberwachung zum Beispiel durch die angeschafften Radarpistolen ebenfalls von der kommunalen Verkehrspolizei verbessert und verfeinert wird.

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