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Im Kurpark werden neun kranke Bäume gefällt
Im Kurpark Wiesbaden haben die Fällarbeiten für neun Bäume begonnen.
Bei ihren turnusmäßigen Überprüfungen hatten Baumgutachter zehn Bäume als abgängig identifiziert und die Fällung zur Wahrung der Verkehrssicherungspflicht empfohlen. Nach Inaugenscheinnahme und Prüfung der Fällanträge durch die Abteilung Baumschutz der Landeshauptstadt Wiesbaden gab das Wiesbadener Umweltamt dem Fäll-Antrag statt. Nachdem ein Baum wegen dringenden Handlungsbedarfs bereits gefällt wurde, werden nun die weiteren neun kranken Bäume umgelegt. „Die Arbeiten erfolgen in enger Absprache mit den Verantwortlichen für den Baumschutz im Umweltamt“, betont Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel, der den Zeitpunkt für die nun begonnene Fällung mit der am 28. Februar beginnenden Brutzeit begründet. Vom 1. März bis 30. September dürfen laut Gesetz weder Bäume gefällt, noch Sträucher und Hecken stark zurückgeschnitten werden, auch dann nicht, wenn dort keine Tiere brüten.

Der Fäll-Antrag des für den Kurpark zuständigen Kurhauses gilt für zwei erkrankte Hainbuchen, zwei Bergahorn, zwei Linden, eine Rosskastanie, einen schwarzen Holunder und eine Eibe. Die nun zur Fällung freigegebenen Bäume standen bereits seit Jahren unter intensiver Beobachtung. Für diese Bäume wurden teilweise bereits Neupflanzungen vorgenommen.


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