Weitere Einsatzmeldungen
Damit Sie sich einen Einblick in die verschiedenen Einsatzszenarien verschaffen können, haben wir hier einige ausgewählte Einsätze für Sie dokumentiert.
28.07.2016
Feuerwehr
Einsatzbericht BF-WI
Kellerbrand in Schierstein
Ein Kellerbrand in einem Einfamilienhaus konnte schnell gelöscht werden
Am Vormittag gegen 09.30 h gingen in der Leitstelle der Berufsfeuerwehr mehrere Notrufe aufgrund einer starken Rauchentwicklung aus dem Keller eines Wohnhauses in der Freudenberger Straße ein.
Aufgrund der Meldungen wurden Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und 2, die Freiwillige Feuerwehr Schierstein, der Rettungsdienst sowie die Polizei entsendet.
Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus dem Keller. Ebenso war das Erdgeschoss verraucht, da zum Keller keine Tür vorhanden war.
Der Bewohner wurde nach draußen geführt und vom Rettungsdienst direkt versorgt, musste jedoch nicht ins Krankenhaus.
4 Einsatzkräfte bekämpften im Innern des Kellers unter Atemschutzgeräten innerhalb weniger Minuten den Brand, welcher einen Kühlschrank und ein Regal betraf. Wasserschaden entstand keiner.
Darüber hinaus wurden mehrere Belüftungsgeräte zum Entfernen des Rauches eingesetzt.
Aufgrund dieser Maßnahmen konnte auch eine stärkere Beeinträchtigung des Wohnraumes im Erdgeschoss verhindert werden und der Bewohner wieder in seine Räumlichkeiten.
Das Kellergeschoss ist jedoch gegenwärtig unbewohnbar. Der Schaden wird auf 5 000 Euro geschätzt. Die genaue Brandursache ermittelt die Polizei.
Der Einsatz zeigt deutlich die schweren Folgen einer starken Verrauchung. Daher weist die Feuerwehr daraufhin, dass Türen zu Kellergeschossen und allgemein Brandschutztüren jederzeit geschlossen sein müssen.
Aufgrund der Meldungen wurden Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und 2, die Freiwillige Feuerwehr Schierstein, der Rettungsdienst sowie die Polizei entsendet.
Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus dem Keller. Ebenso war das Erdgeschoss verraucht, da zum Keller keine Tür vorhanden war.
Der Bewohner wurde nach draußen geführt und vom Rettungsdienst direkt versorgt, musste jedoch nicht ins Krankenhaus.
4 Einsatzkräfte bekämpften im Innern des Kellers unter Atemschutzgeräten innerhalb weniger Minuten den Brand, welcher einen Kühlschrank und ein Regal betraf. Wasserschaden entstand keiner.
Darüber hinaus wurden mehrere Belüftungsgeräte zum Entfernen des Rauches eingesetzt.
Aufgrund dieser Maßnahmen konnte auch eine stärkere Beeinträchtigung des Wohnraumes im Erdgeschoss verhindert werden und der Bewohner wieder in seine Räumlichkeiten.
Das Kellergeschoss ist jedoch gegenwärtig unbewohnbar. Der Schaden wird auf 5 000 Euro geschätzt. Die genaue Brandursache ermittelt die Polizei.
Der Einsatz zeigt deutlich die schweren Folgen einer starken Verrauchung. Daher weist die Feuerwehr daraufhin, dass Türen zu Kellergeschossen und allgemein Brandschutztüren jederzeit geschlossen sein müssen.
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