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Poetikdozentur Nino Haratischwili

Nino Haratischwili war im Wintersemester 2021/2022 Poetikdozentin der Hochschule RheinMain und des Kulturamts der Landeshauptstadt Wiesbaden. Einige der Veranstaltungen sind weiterhin als Stream verfügbar.

Die 1983 in Tiflis, Georgien, geborene Autorin und studierte Regisseurin veröffentlichte 2010 ihren Debütroman "Juja". Es folgten "Mein sanfter Zwilling" (2011), ihr vielbeachtetes Familienepos "Das achte Leben (Für Brilka)" (2014) und zuletzt "Die Katze und der General" (2018), mit dem sie für den Deutschen Buchpreis nominiert war.

Bereits als Jugendliche gründete die heute in Hamburg lebende Künstlerin eine Theatergruppe, später führte sie an großen Theaterhäusern bei zahlreichen Uraufführungen eigener Stücke Regie. Viele davon wurden ausgezeichnet.

Am 15. Februar 2022 hat sie im Kulturforum über ihre Theaterarbeit gesprochen.

Stream zur Veranstaltung am 15. Februar 2022

Nino Haratischwili ist die neue Poetikdozentin der Hochschule RheinMain
Stream zur Veranstaltung am 15. Februar 2022© Literaturhaus

Stream zur Vorstellung am 14. Oktober 2021

Die Veranstaltung vom 14. Oktober 2021 mit Nino Haratischwili im Gespräch mit Professor Dr. Michael May wurde aufgezeichnet und ist über den YouTube-Kanal der Hochschule RheinMain abrufbar.

Vorlesung am 17. Januar 2022

Pandemiebedingt musste die zweite Vorlesung von Nino Haratischwili am 17. Januar 2022 online stattfinden.

Die Hochschule RheinMain

Über 70 Studienangebote an zwei Studienorten mit einem internationalen Netzwerk – das ist die Hochschule RheinMain. Rund 13.600 Studierende studieren in den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen, Design Informatik Medien, Sozialwesen und Wiesbaden Business School in Wiesbaden sowie im Fachbereich Ingenieurwissenschaften in Rüsselsheim am Main. Neben der praxisorientierten Lehre ist die Hochschule RheinMain anerkannt für ihre anwendungsbezogene Forschung.