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VC Wiesbaden - 1. Bundesliga

Die Volleyballerinnen des VCW spielen auch in der Saison 2023/24 wieder in der 1. Bundesliga. Die Zwisachenrunde B wurde nun mit einem 3:1 bei den Ladies in Black Aachen erfolgreich auf Platz eins beendet. Nun warten die Playoffs, der Gegner am 23. und 27. März heißt Dresdner SC. Und in Dresden konnte der VCW nach großem Spiel beim 3:2 als Sieger vom Platz gehen, doch in Wiesbaden kassierten die VCW-Frauen ein klares 0:3. Nun wartet am Samstag, 30. März 2024, 17 Uhr das entscheidenden Spiel in Dresden.

Playoffs: 3:2-Sieg in Dresden - 0:3 in Wiesbaden - "Finale" am Samstag

Der VCW ist super in die Playoffs gestartet und hat beim sechsfachen Deutschen Meister Dresdner SC ein Meisterstück abgeliefert! Im ersten von drei möglichen Viertelfinalspielen gegen die Sächsinnen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft gewannen die Wiesbadenerinnen in der Margon Arena nach fünf Sätzen (28:26, 26:28, 15:25, 25:23, 21:19). Die Mannschaft zeigte mit Ausnahme des dritten Satzes eine tolle Teamleistung und belohnte sich nach spannendem Matchverlauf. Den spielentscheidenden Ball versenkte Außenangreiferin Tanja Großer. Das Team von Trainer Benedikt Frank bot ihre wohl beiste Saison-Leistung in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen – und das zum richtigen Zeitpunkt. 

Der VCW konnte in Spiel zwei im eigenen "Wohnzimmer" seinen kleinen mentalen Vorsprung nicht nutzen. Am vergangenen Samstag hatten die VCW-Fraun noch bravourös und überraschend in der Dresdner Margon Arena ein 3:2 im ersten von drei möglichen Viertelfinalspielen der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen erkämpft. Vier Tage später drehte der favorisierte Dresdner SC den Spieß um – und das gleich mit einem glatten 3:0 (22:25, 20:25, 18:25) aus VCW-Sicht. Die Sächsinnen machten ihre Sache besser als zuletzt, profitierten aber in vielen Fällen auch von unpräzisen Aktionen der Gastgeberinnen. Das Team von Headcoach Benedikt Frank war im Angriff in der Breite bei weitem nicht so variabel und erfolgreich wie im Match zuvor. Abwehr und Aufschlagdruck bildeten keine hinreichende Basis und so war der Traum vom Halbfinale nach knapp 80 Minuten (vorerst) ausgeträumt.

Das dritte nötige Spiel findet nun am Samstag, 30. März, um 17.10 Uhr in Dresden statt. Dann heißt es für den VW siegen oder die Saison beenden. Dann heißt es siegen oder eine gute Saison nach dem Viertelfinale beenden. Aber vielleicht gelingt in der sächsischen Landeshauptstadt ja auch ein weiteres kleines Wunder für Tanja Großer und Co. 

Finale Zwischenrunde - 3:1-Sieg in Aachen

Zu Ende ging die Zwischenrunde B für den VCW am letzten Spieltag in Aachen. Dort siegte das Team von Coach Frank souverän mit 3:1 (25:18, 21:25, 25:22, 25:20) und beendete die Runde als Tabellenführer vor Münster, Vilsbiburg und Aachen.

3:1 im Heimspiel gegen Vilsbiburg

Der VCW bot den knapp 1.200 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Wiesbadener Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit mal wieder Spannung pur beim 3:1-Sieg gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg in der Zwischenrundengruppe B der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen. Dafür mussten sich die Gastgeberinnen teilweise mächtig strecken, denn es lief längst nicht alles so rund, wie man es sich nach zwei Wochen Pause vorgenommen hatte. Besonders im zweiten Satz hatten die Wiesbadenerinnen beim deutlichen 15:25 keine Chance und konnten vom Glück sagen, dass die anderen drei Durchgänge mit Glück jeweils knapp gewonnen wurden. Si stand am Ende für Tanja Großer und Co. der 3:1-Sieg und die Chance, die Zwischenrunde als Tabelleführer abzuschließen. 

Das VCW-Team für 2023/24

Tanja Großer, Jaidyn Blanchfield, Melissa Langegger (alle Außenangriff), Izabella Rapacz (1. Diagonale), Celine Jebens (2. Diagonale), Nina Herelová, Rachel Anderson, Jonna Wasserfaller (alle Mittelblock), Natalia Gajewska (1. Zuspielerin pausiert), Pauline Bietau (2. Zuspielerin), Rene Sain (1. Libera), Antonia Herpich (2. Libera), Noa de Vos (Außenposition). Hannah Hartmann (Außenangriff) wird für den VC Wiesbaden II in der 2. Bundesliga antreten und bei den Profis mittrainieren. 

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