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Rund 63 Millionen Euro für Instandhaltung der städtischen Infrastruktur
Die Landeshauptstadt Wiesbaden hat von 2018 bis 2020 mit rund 62,7 Millionen Euro so viel Geld wie noch nie in die Instandhaltung des städtischen Straßennetzes investiert. Insgesamt wurden in den drei Jahren 3.697 Einzelmaßnahmen an 2048 verschiedenen Standorten realisiert.
„Egal, ob man zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus oder Auto unterwegs ist - wir alle sind darauf angewiesen, dass die Wiesbadener Straßen, Geh- und Radwege in einem guten Zustand sind. Dass unser städtisches Tiefbau- und Vermessungsamt in den letzten drei Jahren so viel Geld wie noch nie in die Instandhaltung investiert hat, zeigt, welche beeindruckende Leistung die Kolleginnen und Kollegen Tag für Tag für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Wirtschaft unserer Stadt, erbringen. Mein Dank gilt auch der Stadtverordnetenversammlung, die das Geld zur Verfügung gestellt hat“, so Verkehrsdezernent Andreas Kowol.

Zu den größeren Posten zählen unter anderem Ausgaben für Fahrbahn- und Gehweginstandsetzungen, Straßenbeleuchtung, Markierungsarbeiten, Materialbeschaffung und Bauwerksinstandsetzungen. Knapp 50 Prozent der Ausgaben konnten durch Einnahmen finanziert werden: so etwa aus der Baulandumlegung beziehungsweise dem Grundstücksfonds, aus Zuschüssen vom Land Hessen, aus dem städtebaulichen Vertrag Bierstadt Nord sowie aus dem Garagenfonds.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
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