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App "Gut versorgt in Wiesbaden"

Die "Gut versorgt in..."-App ist eine digitale Plattform rund ums Älterwerden für Seniorinnen und Senioren in Wiesbaden sowie deren Angehörige. Es werden sämtliche Bereiche rund um Beratung und ambulante Hilfen abgedeckt, sowie Themen, die sich um ein selbstbestimmtes und aktives Älterwerden drehen. Die App-Inhalte für Wiesbaden wurden in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziale Arbeit erarbeitet.

Die "Gut versorgt in..."-App richtet sich an Seniorinnen und Senioren in Wiesbaden sowie Angehörige. Auf übersichtliche Weise stellt sie einfach abrufbar Informationen zu den Schwerpunktthemen Betreuung und Pflege sowie Freizeit, Kultur und Gesundheit zur Verfügung, sodass alle Aspekte rund um ein gut versorgtes Älterwerden abgedeckt sind.

Dank des Netzwerks aus städtischen Stellen, Dienstleistern und Händlern können Adressen von z.B. Pflegediensten, Hausnotrufanbietern oder Arztpraxen unkompliziert ermittelt und auch direkt angerufen werden. Das Adressverzeichnis wird fortlaufend aktualisiert.

Nutzung der App

Der Aufbau der App ist einfach strukturiert und bedienerfreundlich, dafür sorgt ihre Kachelstruktur. Auch mit wenig digitaler Erfahrung kann die "Gut versorgt in..."-App dank barrierefreier Funktionen wie Vorlese-, Anruf- oder Sprachsuche genutzt werden.

Hinter jeder einzelnen Kachel befindet sich jeweils ein Themenblock, so hält sie etwa in der Kategorie "Digitale Lernwerkstatt" viele Anleitungen zu Themen der digitalen Welt bereit, z.B. Grundkenntnisse im Umgang mit E-Mails, Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken. Herausgeber dieser Anleitungen ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO). Die städtischen App-Inhalte für Wiesbaden wurden zudem in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziale Arbeit erarbeitet.

Die App ist sowohl für Android-Smartphones als auch das iOS-Betriebssystem geeignet, und kosten- sowie werbefrei.

Eine Registrierung ist nicht notwendig. Einfach die App auf dem Handy installieren und als Nutzungsort "Wiesbaden" eingeben.


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wiebaden.de / Foto: Freepik
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