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Impfen

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Corona-Schutzimpfung.

Wann und wo gibt es Sonderimpfaktionen?

Das Gesundheitsamt informiert Sie hier, sobald neue Termine für Sonderimpfaktionen feststehen.

Wo kann ich mich in Wiesbaden impfen lassen?

Sie können sich bei Hausärztinnen und Hausärzten sowie Kinderärztinnen und Kinderärzten impfen lassen. Wenn Sie keine Ärzte kennen, können Sie unter arztsuchehessen.de Praxen suchen, die Impfungen durchführen. 

Sollte dies nicht möglich sein, können Sie sich auch im Gesundheitsamt der Stadt Wiesbaden (Konradinerallee 11, Eingang A) kostenlos zur Coronaschutzimpfung beraten und impfen lassen. Beratungen und Auffrischimpfungen mit dem neuen XBB.1.5 Varianten-angepassten Impfstoff sind nach vorheriger Terminvereinbarung (telefonisch unter 0611 / 31 9292 oder per E-Mail an impfterminwiesbadende) möglich. Die Impfstelle im Gesundheitsamt ist montags, mittwochs und freitags jeweils von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Die Räumlichkeiten, in denen die Impfungen stattfinden, sind vor Ort im Eingangsbereich (Eingang A) der Konradinerallee 11 ausgewiesen.

Was muss ich zu häuslichen Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst wissen?

Bei einem Handicap bietet die Stadt Wiesbaden durch mobilen Impfteams Hausbesuche an. Diese werden regelmäßig dienstags und donnerstags angeboten. Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 0611 / 31 9292 oder per E-Mail an impfterminwiesbadende.

Wer wird bei den städtischen Impfstellen geimpft?

Bei der Impfstelle im Gesundheitsamt sind Impfungen zur Grundimmunisierung sowie Auffrischimpfungen erhältlich. Geimpft wird dabei nach den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunisierung bestehend aus drei Antigenkontakten (Impfung oder Infektion, aber mit mind. zwei Impfstoffdosen). Zudem empfiehlt die STIKO Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe (Alter über 60 Jahre, bei relevanten Grundkrankheiten ab sechs Monaten, BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege), Personen mit einem arbeitsbedingt erhöhtem Infektionsrisiko (medizinisches oder pflegerisches Personal) sowie Familienangehörigen und engen Kontaktpersonen von Personen unter immunsuppressiver Therapie, die durch eine COVID-19-Impfung selbst nicht sicher geschützt werden können, weitere Auffrischimpfungen – in der Regel im Abstand von über zwölf Monaten zum letzten Antigenkontakt, vorzugsweise im Herbst.

Unser Impfteam berät Sie gerne persönlich und individuell zu allen Fragen rund um das Thema Coronaschutzimpfung.

Was muss ich zum Impftermin mitbringen?

Damit vor Ort alles reibungslos klappt, müssen Sie zu Ihrem Termin Ihren Personalausweis, beziehungsweise einen Kinderreisepass und ihr Krankenkassenkärtchen mitbringen. Bitte bringen Sie außerdem den ausgefüllten Aufklärungs- und Einwilligungsbogen mit, den Sie am Ende dieser Seite herunterladen können sowie, wenn vorhanden, Ihren Impfpass bzw. Dokumente von vorangegangenen Impfungen oder Genesungen.

Corona-Impfcheck - Online-Portal der BZgA

"Ist mein Impfschutz noch ausreichend oder ist eine weitere Corona-Schutzimpfung empfohlen?" Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Bürgerinnen und Bürger. Daher hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein Online-Portal - den Corona–Impfcheck – eingerichtet und bietet so eine Orientierungshilfe zu häufig gestellten Fragen an.

Unter www.infektionsschutz.de/corona-impfcheck haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, mittels eines kurzen Fragebogens zu erfahren, ob der eigene Impfschutz ausreichend ist oder eine weitere Impfung empfohlen wird. Erfragt wird hierbei neben der Altersgruppe sowie bisherigen Impfungen oder Infektionen auch, ob eine Unterbringung oder Tätigkeit in einer medizinischen oder pflegenden Einrichtung besteht. Die Antworten werden direkt ausgewertet und auf Grundlage der aktuellen STIKO-Empfehlungen angezeigt, ob eine weitere Impfung angeraten wird oder nicht. Zusätzlich zu der persönlichen und zielgruppenbasierten Impfempfehlung, werden Verlinkungen zu weiterführenden Informationsangeboten angezeigt.

Bei der Nutzung des Corona-Impfchecks gilt es zudem zu beachten, dass dieser nicht das persönliche Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin ersetzt, sondern lediglich eine Orientierung darstellt, ob der eigene Impfschutz gemäß STIKO-Empfehlungen noch ausreichend ist.

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Corona-Schutzimpfungen wiesbaden.de / Foto: Pixabay
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