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Anlass und Ziele des Wettbewerbs

Die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK) beabsichtigt, das innerstädtische Areal im Südosten der Landeshauptstadt Wiesbaden für eine Wohnbebauung an der Welfenstraße zu entwickeln. Angestrebt wird die Schaffung eines attraktiven urbanen Wohnquartiers mit ungefähr 250 Wohneinheitenzusammen mit einem hohen Maß an Freiraumqualität mit einem hohen Grünanteil. Ein untergeordneterTeil der Gebäude soll gewerblich genutzt werden.

Vor diesem Hintergrund war im Rahmen des Wettbewerbs auch die Fragestellung zu beantworten, ob beziehungsweise inwiefern Nutzungen der Deutschen Post AG (Zustellstation und Kundenservice) verträglich in das Konzept integriert werden können. Hinzu kam die stadtverträgliche Unterbringung von quartiersbezogenen Stellplätzen für die künftigen Bewohner. Der Bauherr erwartete von dem Wettbewerb Konzepte für intelligente, zukunftsfähige und flexible Wohnungsangebote.

Um einen optimalen Vermarktungsansatz für das Grundstück Welfenstraße herauszuarbeiten, wurde eine Analyse des Standorts Wiesbaden unter den Gesichtspunkten demografischer und wirtschaftlicher Entwicklungen erarbeitet. Architektur und Freiraumplanung sollten zum Mehrwert der Wohnungen und des Quartiers beitragen.

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