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Sehenswert

Der 2001 entstandene Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vereint Geschichte und Aktuelles, Nationales und Internationales auf einzigartige Weise.

Die Liste der Sehenswürdigkeiten in Wiesbadens Partnerstadt Friedrichshain-Kreuzberg ist schier endlos. Der legendäre Checkpoint Charlie und die Amerika-Gedenkbibliothek gehören ebenso dazu wie das Deutsche Technikmuseum Berlin, die East Side Gallery, die Karl-Marx-Allee, das Jüdische Museum Berlin, der Martin-Gropius-Bau oder das Tempodrom. Sie alle sind Publikumsmagneten.

Durch seine Lage, seine Kultur sowie seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung war Kreuzberg seit ehedem ein wichtiger Teil Berlins. Heute gilt der Bezirk, der zum 1. Januar 2001 durch die Fusion des einstigen eigenständigen Ost-Berliner Bezirks Friedrichshain und des West-Berliner Bezirks Kreuzberg zum Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde, auch als das "Herz Berlins". Er gilt als einer der jüngsten, kreativsten und aufregendsten Bezirke der Bundeshauptstadt.

Die in märkischer Backsteingotik erbaute Oberbaumbrücke ist nicht nur Wahrzeichen des Bezirks, sondern auch ein markanter Anziehungspunkt mit einem tollen Blick in die City. Sehenswert ist auch die Karl-Marx-Allee, die auch als das "längste Baudenkmal Europas" bezeichnet wird. Bei einer Schiffstour auf der Spree und dem Landwehrkanal erschließen sich den Besuchern außergewöhnliche Impressionen und Gegensätze wie einerseits etwa Gründerzeit-Bauten und andererseits hochmoderne Gebäude wie das Energieforum.

Zwar ist der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dicht besiedelt, doch es gibt viele Parks, Grünflächen und angelegte Uferbereiche, die zum Verweilen und Entspannen einladen. Dazu gehören der Park am Gleisdreieck, der Viktoria-, Waldeck-, Böckler- und Görlitzer-Park sowie der Park an der Spree und der Volkspark Friedrichshain.

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Spreeblick und Radialsystem. wiesbaden.de / Foto: Uwe Gero
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