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Pressemitteilung

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Mattiaqua
„Happy Wiesbaden“ ist Sieger des „Martha-Lattel-Cups“
Freudestrahlend reckte das Team um Cem Yoldas und Dr. Boris Steinhart die Siegestrophäe, einen gläsernen Eisstock, in die Luft. „Happy Wiesbaden“ darf sich verdient Lattel-Champion 2020 nennen.
Zehn Teams gingen beim ersten Wiesbadener „Martha-Lattel-Cup“ an der gleichnamigen Almhütte im Opelbad an den Start. Zu den Teams zählten u.a. Delegationen von Henkell-Freixenet, dem Büro des Oberbürgermeisters, Lust auf Wiesbaden und dem VCW. Ehrgeizig zielten die Teams die Eisstöcke auf die höchsten Punktzahlen und blickten gespannt darauf, ob sich die Latteln auch wirklich um die eigene Achse drehten. Ansonsten gleicht der Wurf nämlich einer Null-Runde. Die Vorrunde verteilte sich über zwei Gruppen aus denen heraus die Halbfinalisten ermittelt wurden.

In den Halbfinals standen sich die Ice Hunters und das Team des VCW sowie Happy Wiesbaden und das Team des OB-Büros namens „Eleganz. Kraft. Grazie“ gegenüber. Beide Partien waren von einen erbitterten Kampf geprägt.

Letztlich standen sich Happy Wiesbaden und der VCW im Finale gegenüber. Souverän dominierte der spätere Sieger das Endspiel und ließ dem VCW keine Chance. „Wir haben uns bestens auf den harten Wettkampf vorbereitet und waren auch mental stark“, kommentierte Team-Captain Dr. Boris Steinhart. Im Spiel um Platz drei konnte sich „Eleganz. Kraft. Grazie.“ Bronze sichern.

Über die sozialen Netzwerke erfolgte Mitte Januar der Aufruf, ein Team zu melden. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst und so waren die zehn Startplätze im Handumdrehen vergeben.
„Die Idee hat sich bewährt, denn der MARTHA-Lattel-Cup war eine Riesengaudi“, sagte mattiaqua-Chef Thomas Baum, dessen Team die „Chlorreichen“ die eigens gesteckten Ziele verfehlte und nicht über die Vorrunde hinauskam. Angesprochen auf die eigene Team-Leistung verwies Baum augenzwinkernd auf „die Rolle des guten Gastgebers“. In der Tat war allen Teilnehmern der Spaß regelrecht anzusehen. „Für 2021 wollen wir den Cup ausweiten und mehr Teams an den Start lassen“, so Baum weiter.

Die Startgelder der einzelnen Teams werden einem guten Zweck zugeführt. Zum Auftakt freut sich die Wiesbadener Obdachlosenhilfe über eine Spende im Wert von 400 Euro. „Dieses Ansinnen wollen wir auch künftig beibehalten“, so Baum abschließend.

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