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Pressemitteilung

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mattiaquaCard wird eingeführt
Die mattiaquaCard ist ab sofort im Einsatz. Eingeführt wurde die einheitliche Bezahlkarte für Bäder und Thermen in Wiesbaden am Dienstag, 10. März, im Hallenbad Kostheim und wird planmäßig am Donnerstag, 12. März, auch im Kleinfeldchen freigeschaltet. Die Kaiser-Friedrich-Therme und das Thermalbad Aukammtal folgen nächste Woche, die Freibäder mit der jeweiligen Eröffnung.
Die mattiaquaCard bietet zahlreiche Vorteile und ermöglicht den bargeldlosen Badbesuch. Kurzum: Eine Karte für alle teilnehmenden Bäder. Je nach Höhe des individuell aufladbaren Betrages wird eine Rabattierung von bis zu 20 Prozent auf den Eintrittspreis gewährt. Die Einrichtung einer Fastlane erspart den künftigen Besitzern lange Warteschlangen. Das ist gerade an heißen Sommertagen ein echter Vorteil. Zudem kann der Gast die Bezahlkarte auch in den gastronomischen Einrichtungen der beiden Thermen nutzen. Für die Freibäder ist dies ebenso beabsichtigt. Geht die Karte verloren, kann man sie sperren lassen. „Wir freuen uns, dass es jetzt endlich losgeht. Im Fokus steht der Mehrwert für unsere Gäste“, sagt Thomas Baum, Betriebsleiter mattiaqua.

Parallel zur mattiaquaCard geht unter shop.mattiaqua.de ein Onlineshop an den Start. Über diesen können Kunden die Bezahlkarte ordern oder Aufladungen vornehmen. Auch Tageskarten sowie Gutscheine inclusive Print-at-Home-Funktion sind hierüber erhältlich. „Man kann zum Beispiel auf dem Weg ins Bad im Stadtbus via Handy eine Tageskarte kaufen und mittels QR-Code an der Warteschlange vorbeigehen. Im nächsten Schritt sollen auch Anwendungen und diverse Angebotspakete über den Onlineshop buchbar sein“, so Baum weiter.

In den Tarifgruppen Erwachsene, Kinder und Ermäßigte erscheint die Karte in drei unterschiedlichen Farben. Erhältlich und aufladbar ist die mattiaquaCard ebenso in den teilnehmenden Bädern. Tageskarten sind aber auch weiterhin in den jeweiligen Bädern gegen Barzahlung erhältlich.

Zu den teilnehmenden Einrichtungen zählen das Thermalbad Aukammtal, die Kaiser-Friedrich-Therme, das Frei- und Hallenbad Kleinfeldchen, das Hallenbad Kostheim, das Kallebad, das Freibad Maaraue sowie das Opelbad. Nicht berücksichtigt sind das Freizeitbad Mainzer Straße, die Henkell-Kunsteisbahn sowie die Freizeiteinrichtungen Rettbergsau und Lufti.

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Herausgeber:
Pressereferat
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