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Coronavirus: Erster Todesfall in Wiesbaden
Am Dienstag, 17. März, ist ein stationär in einer Wiesbadener Klinik behandelter Patient an den Folgen einer COVID-19-Infektion verstorben. Aufgrund der Symptomatik wurde der Patient sofort nach der Einlieferung isoliert. Es wurde eine entsprechende Diagnostik und Testung veranlasst. Der Patient wurde medizinisch auf der Intensivstation behandelt.
„Unser Beileid gilt allen, die dem Verstorbenen nahe gestanden haben“, sagen Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Bürgermeister Dr. Oliver Franz. „Der Fall zeigt, dass auch die beste medizinische Versorgung manchmal nicht mehr hilft und man die Gefahren, die vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgehen, nicht unterschätzen darf.“

Stand Dienstag, 17. März, 16 Uhr, gab es in Wiesbaden 22 positiv getestete COVID-19-Fälle mit 2.000 Kontaktpersonen beziehungsweise Reiserückkehrern aus Risikogebieten, die sich derzeit in häuslicher Quarantäne befinden.

Bürgerinnen und Bürger, die Fragen rund um das Coronavirus haben, erreichen täglich von 8 bis 20 Uhr unter der (0611) 318080 das Infotelefon der Stadt Wiesbaden. Unter (0800) 5554666 ist zudem täglich von 8 bis 20 Uhr die hessenweite Hotline des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration erreichbar. Mehr Informationen stehen auch unter wiesbaden.de/coronavirus zur Verfügung.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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