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ELW übernehmen die Reinigung städtischer Spielplätze und Grünanlagen
Am Mittwoch, 1. Juli, wechselt die Verantwortung für die Reinigung der städtischen Kinderspielplätze sowie der städtischen Grünanlagen vom Grünflächenamt zu den ELW.
„Ziel ist es, das Erscheinungsbild und Image der Landeshauptstadt in puncto Sauberkeit weiter zu verbessern“, sagt der für die ELW zuständige Stadtentwicklungsdezernent Hans-Martin Kessler, „indem wir den guten, vor zwei Jahren begonnenen Weg der Bündelung von Zuständigkeiten bei der Reinigung im öffentlichen Raum konsequent weitergehen.“

2018 haben die ELW die Reinigung des Straßenbegleitgrüns übernommen, 2019 die Straßenreinigung an städtischen Grundstücken (Anliegerreinigung) und Anfang dieses Jahres die Leerung aller öffentlichen Papierkörbe mit Ausnahme der in den städtischen Grünflächen und auf den städtischen Spielplätzen. Ab Juli sind die ELW mit der Übernahme der Reinigung der städtischen Kinderspielplätze und Grünanlagen auch für die Leerung aller dort befindlichen Papierkörbe zuständig.

„Im Vergleich zu früheren Jahren sind die öffentlichen Flächen durch die Reinigung aus einer Hand durch die ELW merklich sauberer geworden“, betont Hans-Martin Kessler.

Die Bündelung der Zuständigkeiten und die damit einhergehende Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Bereich der Reinigung der öffentlichen Flächen haben auch dazu geführt, dass flexibler und schneller auf Verschmutzungen reagiert werden kann. Zum einen, weil Hinweisen und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern ohne langwierige Klärung der Zuständigkeit von den ELW nachgegangen werden kann. Zum anderen, weil die Reinigungsintensität bzw. die Leerungsintervalle dem tatsächlichen Bedarf besser angepasst werden können. Ein Beispiel sind zusätzliche Leerungen der Papierkörbe in den Sommermonaten an bevorzugten Ausflugszielen (Hotspots). Mit der Übernahme der Verantwortung für die Reinigung der städtischen Kinderspielplätze und Grünanlagen kommen weitere 35 solcher Hotspots hinzu – 17 Spielplätze und 18 Grünanlagen.

Ein weiterer Nebeneffekt der nun getroffenen Entscheidung ist, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes in Zukunft wieder verstärkt ihren Kernaufgaben (hochwertige Pflege) in den städtischen Grünanlagen widmen können.

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Herausgeber:
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