Pressemitteilung

So zeigen die aktuellen Faltblätter beispielsweise, dass in Amöneburg, Igstadt und Auringen der Anteil der Haushalte mit Kindern am höchsten ist – dicht gefolgt von Klarenthal, Erbenheim, Dotzheim und Delkenheim. In jeweils etwa jedem vierten Haushalt dieser Wiesbadener Ortsbezirke lebt Nachwuchs. Der Anteil von Alleinerziehenden-Haushalten ist in Amöneburg, Erbenheim und Kloppenheim am höchsten, in fünf bis sechs Prozent der Haushalte lebt ein Elternteil mit den Kindern alleine. Wer sich über diese und viele andere Indikatoren noch genauer informieren möchte: Kleinteiligere Informationen liefern die Planungsraumprofile, die für jeden Ortsbezirk vorliegen. Sie sind für alle Gebiete mit mehr als 500 Einwohnern abrufbar.

Immer im Blick ist auch die Vergleichszahl für die Gesamtstadt beziehungsweise für den jeweiligen Ortsbezirk sowie einige in einer Zeitreihe über vier Jahre dargestellte Informationen. Beides hilft, Besonderheiten und Entwicklungen der Stadtteile einzuordnen. Außerdem kann man sich unter www.wiesbaden.de/statistik die unterschiedlichen Indikatoren aus den Stadtteil- und Planungsraumprofilen in digitalen Stadtkarten anzeigen lassen und die Gebiete miteinander vergleichen. Ferner lassen sich durch das Zusammenstellen von mehreren Indikatoren für ein bestimmtes Gebiet aussagekräftige Gebietsprofile erstellen.

Neben den digitalen Karten können auch die Faltblätter zu Stadtteil- und Planungsraumprofilen ab sofort im Internet unter www.wiesbaden.de/statistik heruntergeladen werden. Ansprechpartner bei Fragen zu den Stadtteilprofilen ist das Amt für Statistik und Stadtforschung, (0611) 315691, amt-fuer-statistik-und-stadtforschung@wiesbaden.de.

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