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Öffentliche Räume wieder nutzbar machen: Handlungsprogramm „Jugend ermöglichen“ hilft
Basketballspielen unmöglich? Platz heruntergekommen? Das Handlungsprogramm „Jugend ermöglichen“ hilft, öffentliche Räume wieder nutzbar zu machen. Jetzt wurde der Basketballplatz Klopstockstraße 3 in Schuss gebracht.
Ein zentrales Anliegen der 2017 durchgeführten repräsentativen Wiesbadener Jugendbefragung war das Thema „mehr Platz für Jugendliche im öffentlichen Raum“. „Nicht immer muss dieser öffentliche Raum neu gesucht und erschlossen werden. Manchmal ist er eigentlich schon da, der Zustand aber so, dass er nicht wirklich zur Nutzung einlädt“, erläutert Sozialdezernent Christoph Manjura. Diese Erfahrung haben auch Jugendliche im Dichterviertel machen müssen: Obgleich in der Klopstockstraße 3 ein Basketballplatz vorhanden ist, führte der stark verschlissene unbefestigte Belag auf dem Bolzplatz dazu, dass eine Sportnutzung bei feuchter Witterung kaum möglich war. Aus diesem Grund sind die Jugendlichen an den MOJA e.V., den Träger aufsuchender Jugendarbeit im Quartier, mit dem Wunsch herangetreten, den Basketballplatz aufzuwerten. Gleichzeitig war der nahe gelegene Sportbereich am Wallufer Platz während der Pandemie oft überfüllt.

Durch die Mittel des Handlungsprogramms „Jugend ermöglichen“ war es sehr kurzfristig möglich, den Jugendplatz in der Klopstockstraße aufzuwerten und wieder nutzbar zu machen. Das Basketballfeld bekam zwischen April und Ende Juni einen modernen Kunststoffbelag; zudem wurde daneben die vorhandene ungebundene Tennendecke des Bolzplatzes aus Mitteln des Schulamts aufgearbeitet, sodass die Oberfläche deutlich besser bespielbar ist als zuvor. Diese Freifläche steht in den Vormittagsstunden auch der Hebbelschule als Pausenhof zur Verfügung.

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Herausgeber:
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Sozialdezernent Christoph Manjura auf dem wieder nutzbar gemachten Basketballplatz
Sozialdezernent Christoph Manjura auf dem wieder nutzbar gemachten Basketballplatz

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