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Autorenlesung von Karl-Heinz Ott: Die Vernunft als Antwort auf reaktionäre Strömungen
Welche Herausforderungen stellen reaktionäres Denken und Handeln für die Aufklärung unserer Zeit dar? Dieser Frage geht Karl-Heinz Ott in seinem neuen Sachbuch „Verfluchte Neuzeit: Eine Geschichte reaktionären Denkens“ nach. Am Dienstag, 12. Juli, 19.30 Uhr, stellt Ott sein Buch im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, in einer Autorenlesung vor. Moderiert wird der Abend von dem freien Kritiker Helmut Böttiger.
In „Verfluchte Neuzeit“ setzt sich Ott mit den geistigen Fundamenten reaktionärer Strömungen auseinander. Auf dieser Reise stellt er Verbindungen zwischen Antiliberalismus und Rechtsradikalismus fest und begibt sich auf die Spuren heutiger „Neo- und Theokonservativer“ in den USA oder China. Dabei wird deutlich, dass letztlich die Vernunft immer noch die beste Verteidigung gegen reaktionäres Denken und Handeln ist.

Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen geboren, wurde für sein Werk vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 1999 den Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises, 2014 den Wolfgang-Koeppen-Preis und 2021 den Joseph-Breitbach-Preis.

Veranstalter der Autorenlesung ist das Literaturhaus Villa Clementine/Kulturamt Wiesbaden. Weitere Informationen gibt es unter www.wiesbaden.de/literaturhaus. Karten im Vorverkauf zu zwölf, ermäßigt neun Euro gibt es bei der Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930 oder online unter www.wiesbaden.de/literaturhaus. Beim Aufenthalt im Literaturhaus wird empfohlen, einen Mund-/Nasenschutz zu tragen.

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Herausgeber:
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