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Busse sicher nutzen - Mobilitätstraining für Seniorinnen und Senioren
Wie fahre ich möglichst sicher mit dem Bus? Werde ich eingeklemmt, wenn plötzlich die Tür schließt und ich noch einsteige? Sieht mich der Fahrer, wenn ich ganz hinten noch einsteigen will? Wie können Rollator- und Rollstuhlnutzer sicher einen Bus nutzen? Diese und weitere Fragen stellen sich ältere Menschen bei der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Ängste nehmen, Kunden über Möglichkeiten der Unterstützung informieren und praktisch zeigen, wie der Bus sicher und komfortabel auch mit Handicap genutzt werden kann, ist das Ziel des Mobilitätstrainings am 6. September.
Erklärungen, Tipps und praktische Übungen sollen den Seniorinnen und Senioren dabei helfen, möglichst lange mobil zu bleiben. „Denn Mobilität ist eine Grundvoraussetzung, um Freunde zu besuchen, den Interessen auch außerhalb der eigenen vier Wände nachgehen zu können und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, betont Bürgermeister Dr. Oliver Franz und weist auf die Wichtigkeit von Mobilität im Alter hin. Der öffentliche Personennahverkehr ist dabei für viele Seniorinnen und Senioren das Transportmittel der Wahl. Ein Bus kann problemlos genutzt werden, auch wenn man nicht mehr ganz so fit und auf Hilfsmittel wie einen Stock, Rollator oder einen Rollstuhl angewiesen ist.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich am Dienstag, 6. September, um 13.45 Uhr am Nachbarschaftshaus (Haltestelle „Adolf-Todt-Straße“) und fahren gemeinsam mit dem Bus in die Glarusstraße, wo Mitarbeitende von ESWE Verkehr von 14 bis 16 Uhr Tipps geben und die Möglichkeit zum praktischen Üben besteht. „Niemand muss aus Angst oder Unsicherheit auf die Nutzung unserer Busse verzichten. Darüber wollen wir und unsere Kooperationspartner bei diesem Training informieren“, betont Klaus Peter Wollny von ESWE Verkehr.

Das Mobilitätstraining wird im Rahmen der Aktion „MAXimal mobil bleiben – mit Verantwortung“ (Max Mobil) von der AG „Gemeinsam sicher“ des Präventionsrates, der Akademie für Ältere, ESWE Verkehr und dem Polizeipräsidium Westhessen in Kooperation mit der LAB Leben Aktiv Bereichern e. V. und dem Nachbarschaftshaus Biebrich angeboten.

Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist eine telefonische Anmeldung in der LAB unter Telefon (0611) 300497 oder bis zum 12. August im Nachbarschaftshaus Biebrich unter Telefon (0611) 9672120 oder in der Geschäftsstelle des Präventionsrates unter Telefon (0611) 312545 notwendig.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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