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Ausbau der Kinderbetreuung in Biebrich
„Endlich sind weitere Betreuungsplätze für Kinder in Alt-Biebrich in Sicht“, verkündet Sozialdezernent Christoph Manjura, denn die Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Wiesbaden (AWO) Betty Coridass soll um fünf Gruppen erweitert werden.
Einen entsprechenden Grundsatzbeschluss, der die Wiesbadener Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) mit den entsprechenden Planungen beauftragt, hat am Mittwoch der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Integration, Kinder und Familie gefällt.

Die AWO betreibt im Erdgeschoß der Wilhelm-Tropp-Straße 20 eine Kindertagesstätte mit bisher zwei Elementar- und einer Hortgruppe. Die Freiherr-vom-Stein-Schule nutzte bisher die Räume im Obergeschoss desselben Gebäudes, aber durch den Neubau der Schule stehen diese Räume nun für den Ausbau der Kinderbetreuung zur Verfügung. Die Hortkinder werden künftig im Schulneubau betreut.

„Hierbei werden – neben den beiden bestehenden Elementargruppen für 3-6-Jährige, drei Krippengruppen entstehen und die Anzahl der Elementargruppen wird von zwei auf vier Gruppen erhöht“, weiß Manjura. Insgesamt werden so etwa 70 neue Betreuungsplätze für den Ortsbezirk geschaffen, die seit vielen Jahren auch ausdrücklicher Wunsch des Ortsbeirats sind.

„Nach einem Umbau des Gebäudes, kann die AWO – die ein verlässlicher Partner für frühkindliche Bildung und Betreuung in Wiesbaden ist - ihr Betreuungsangebot am Standort bedarfsgerecht erweitern und ausbauen“, betont Manjura. „Nach der bereits erfolgten Schaffung von zwanzig Krippenplätzen in der katholischen Kindertagesstätte St. Kilian und dem beschlossenen Bau von zwanzig Krippenplätzen im Parkfeld, geht die Herkulesaufgabe des Krippenausbaus in Biebrich in die nächste Runde.“

„In den letzten Jahren konnten wir feststellen, dass der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen – auch durch die Rechtsansprüche – sowohl im Krippen- als auch im Elementarbereich weiter steigt. Das ist nicht nur eine Sache der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern vor allem ein wichtiger Baustein der frühkindlichen Bildung“, schließt Manjura.

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