Pressemitteilungen
Diese Seite enthält die Pressemitteilungen der Landeshauptstadt Wiesbaden zum Thema "Film", die vom städtischen Pressereferat an die Medien gegeben werden.
14.11.2023
Pressereferat
Film, Homepage, Kultur
„Filme im Schloss“ zeigt „A Haunting in Venice“ – auf den Spuren von Hercule Poirot
„Filme im Schloss“ zeigt am Freitag, 24. November, um 19.30 Uhr in der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW), Schloss Biebrich, „A Haunting in Venice“, einen Thriller von und mit Kenneth Branagh, in dem Meisterdetektiv Hercule Poirot im Venedig der Nachkriegszeit in seinem bisher schaurigsten Fall ermittelt. Er soll den Betrug eines Mediums bei einer Séance aufdecken. Der Film ist düster und mit Horror-Elementen, unterhaltsam, spannend, dramatisch und mit wunderschönen Bildern aus Venedig. Gezeigt wird die englische Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Kartenreservierungen sind unter www.filme-im-schloss.de, per E-Mail an info@filme-im-schloss.de und unter Telefon (0611) 840766 möglich sowie an der Abendkasse erhältlich.
„A Haunting in Venice“ (engl. für „Ein Spuck in Venedig“) ist mal wieder ein recht selten gewordener, unterhaltsamer Film für ein erwachseneres Publikum. Kluge Wendungen heben den Film vom altbekannten „Whodunit“ ab und lenken ihn in eine Gothic-Horror-Richtung, was durch die Kameraarbeit von Haris Zambarloukos unterstützt wird, der insbesondere das Ambiente samt des subjektiven Schreckens hervorhebt und so immer wieder das Gefühl von etwas Unheimlichen erzeugt. Insbesondere die Rolle von Tina Fey als Ariadne Oliver wirkt der Schauspielerin wie auf den Leib geschneidert, während Oscar-Preisträgerin Michelle Yeoh zwischen Emphatin und Scharlatan wandle. Die Geschichte ist von Kenneth Branagh gleichermaßen gruselig wie stilvoll inszeniert.
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„A Haunting in Venice“ (engl. für „Ein Spuck in Venedig“) ist mal wieder ein recht selten gewordener, unterhaltsamer Film für ein erwachseneres Publikum. Kluge Wendungen heben den Film vom altbekannten „Whodunit“ ab und lenken ihn in eine Gothic-Horror-Richtung, was durch die Kameraarbeit von Haris Zambarloukos unterstützt wird, der insbesondere das Ambiente samt des subjektiven Schreckens hervorhebt und so immer wieder das Gefühl von etwas Unheimlichen erzeugt. Insbesondere die Rolle von Tina Fey als Ariadne Oliver wirkt der Schauspielerin wie auf den Leib geschneidert, während Oscar-Preisträgerin Michelle Yeoh zwischen Emphatin und Scharlatan wandle. Die Geschichte ist von Kenneth Branagh gleichermaßen gruselig wie stilvoll inszeniert.
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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden