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Filmtipp

In Auschwitz gab es keine Vögel

Mit "In Auschwitz gab es keine Vögel" empfehlen wir ein ganz außergewöhnliches und tief berührendes Lesungskonzert, das die Geschichte des KZ-Häftlings Hermann Reineck erzählt.

In Auschwitz gab es keine Vögel
In Auschwitz gab es keine Vögel

Zum Inhalt

Monika Held und Gregor Praml zeigen in einer Performance, bei der Lesung, Musik und O-Töne ineinandergreifen, wie eindrücklich Text und Musik Historie vermitteln können. Grundlage ist der Roman „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ von Monika Held, der in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Mathias Hundt entstanden ist. Durch die von Monika Held eingelesenen Texte und Gregor Pramls Kontrabass-Kompositionen mit Loops & Effekten ziehen sich parallel die sehr persönlichen O-Töne des Zeitzeugen Hermann Reineck, aus dessen Überlebensgeschichte Helds Roman und die Figur Heiner entstanden sind. 
Auf diese Weise trägt das Programm „In Auschwitz gab es keine Vögel“ zur Bewahrung der Erinnerungen der immer weniger werdenden Zeitzeugen des Holocausts bei.

FSK: ab 12 J., Altersempfehlung: ab 15 J. 

Klassenempfehlung: 10. – 13. Klasse, ideal: 11. – 13. Klasse

KonzertLesung, Deutschland 2019, R: Mathias Hundt, 65 Min.

Auschwitz. Auschwitzprozesse. Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Traumata. Zeitzeugen.

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