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Filme Zukunft Edupool

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht von Filmen, die Zukunftsszenarien behandeln. Die Filme sind über das Medienzentrum Wiesbaden in Edupool Hessen als Stream verfügbar.

"2040 - Wir retten die Welt", Altersempfehlung: ab 12 Jahren

Wie könnte unsere Zukunft im Jahr 2040 aussehen? Wie können wir nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, den CO2-Ausstoß begrenzen und was können wir gegen den Klimawandel tun? Der Film sucht Antworten auf diese drängenden Fragen und findet zahlreiche erstaunliche Ansätze und bereits verfügbare Lösungen. Wir müssen nur bereit sein, jetzt gemeinsam für eine bessere Welt zu arbeiten und neue Wege einzuschlagen. Mit verantwortungsvollem Handeln können wir eine lebenswertere Welt erschaffen.

"Hi, AI - Liebesgeschichten aus der Zukunft", Altersempfehlung: ab 14 Jahren

In Japan werden "humanoide Roboter", autonome Maschinenwesen, in Hotellobbys, Einkaufzentren und Seniorenheimen längst im Dauerbetrieb erprobt. Der Dokumentarfilm beobachtet das Aufeinandertreffen von Menschen und Maschine. Am Beispiel einer sprechenden Sexpuppe und eines Androiden spürt der Film dem Stand einer Menschheitsrevolution nach, bei der sich auch ethische Fragen im Umgang mit den Maschinenwesen kaum mehr von der Hand weisen lassen. (filmdienst)

"Guardians of the Earth", Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Dokumentarfilm über den Klimawandel und die Rettung unserer Spezies und über die Weltklimakonferenz 2015 (COP 21) von Paris. Der Film ist ein Zeugnis heftigster Interessenkonflikte: Reich gegen Arm, Opfer gegen Profiteure des Klimawandels. Hinter den Kulissen stellt er provozierende Fragen: Was sind das für Menschen, die über die Zukunft unseres Planeten entscheiden? Wer ist Superheld und wer Superschurke?


"Als ich mal groß war", Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Fünf Jahre haben die Filmemacher die drei Kinder Lucas, Marius und Renée dokumentarisch begleitet. Der Zuschauer kann sie auf dem Weg vom Kind zum Teenager erleben - und gleichzeitig die Veränderungen ihrer Träume. Der Film ist eine Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm, ein kindlicher Blick in die Zukunft und ein erwachsener Blick zurück in die eigene Vergangenheit. Eine Geschichte, die von großer Freundschaft erzählt, vom Erwachsenwerden und die einen zum Lachen und Nachdenken bringt.

"Tomorrow", Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift Nature eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der Bevölkerung zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen. Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen.

"Ich bin dein Mensch", Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Eine ebenso intelligente wie sarkastische Archäologin aus Berlin wird ausgewählt, um drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zusammenzuleben, der als ihr idealer Partner programmiert wurde. Sie soll beurteilen, ob Maschinenwesen künftig Bürgerrechte erhalten können. (filmdienst.de)

"Jugend ohne Gott", Altersempfehlung: ab 16 Jahren

In einer Gesellschaft, in der nur noch Leistungskriterien zählen, ist auch der Zugang zu den besten Studienplätzen ans Abschneiden in einem Trainingslager gekoppelt. Als es bei der Auslese unter den Schülern zu einem Todesfall kommt, zwingt der Prozess gegen den vermeintlich Verantwortlichen die übrigen Aspiranten zur Auseinandersetzung mit der herrschenden Doktrin.

"Her", Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Theodore arbeitet in einer Agentur, die sich auf von Hand geschriebene Briefe spezialisiert hat. Er spendet Menschen Trost, ist aber selbst doch allein. Theodore fühlt sich einsam, seit seine Frau sich getrennt hat. Das ändert sich, als er ein neues, lernfähiges und personalisiertes Betriebssystem für seinen Homecomputer installiert. Es gibt sich den Namen Samantha und wird bald seine engste Vertraute und schließlich auch Geliebte. Doch damit tun sich nach und nach immer noch größere Probleme auf.

"Blueprint", Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Identitätsdrama um die geklonte Tochter einer berühmten Konzertpianistin. Der erste menschliche Klon wächst zu einer außerordentlich begabten Musikerin heran. Als diese von ihrer wahren Herkunft erfährt, gerät sie in Konflikt mit der dominanten Mutter und zieht sich in die Idylle der kanadischen Wälder zurück. (filmdienst)

"Die kommenden Tage", Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Erzählt werden die Lebenswege von zwei Schwestern aus der Gegenwart in eine durchaus realistische, nahe Zukunft, in eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen. Laura Kuper muss sich am Ende ihres Studiums zwischen ihrem Wunsch nach Kindern und Hans, der großen Liebe ihres Lebens, entscheiden. Ihre Schwester Cecilia treibt die unerfüllte Liebe zu Konstantin in die Abgründe eines neu aufkommenden Terrorismus.

"2030 - Aufstand der Alten", Altersempfehlung: ab 16 Jahren

12. September 2030. Die Bundesregierung tritt geschlossen zurück. Warum? Hat es etwas mit der Rentenproblematik dieser Zeit zu tun? Lena Bach, Journalistin des ZDF, nimmt die Recherchearbeit auf und führt durch ein erschreckendes Szenario. Das Medium enthält Folge 1-3.