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Rheingauer Weinwoche

Geschichte der Weinwoche

Die weltweit größte Rieslingverkostung in der Landeshauptstadt Wiesbaden blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück.

Frauen prosten sich mit Gläsern zu

Seit 1976 lockt das Weinfest jedes Jahr im August tausende Besucher nach Wiesbaden. Bei ihrer Premiere präsentierte die Rheingauer Weinwoche Weine und Sekte an 33 Ständen auf dem Schlossplatz, dem Mauritiusplatz und in einem Teil der Wiesbadener Fußgängerzone. Die Weinwoche war ein Publikumsrenner: Schon im nächsten Jahr stieg die Zahl der Stände auf 60 und es dauerte nicht lange, bis die "100er-Marke" geknackt wurde.

Seit Anfang der 1980er Jahre, als die Rheingauer Weinwoche schrittweise um das kulinarische Angebot erweitert wurde, hat sich die Zahl der Stände bei rund 120 eingependelt. Ihre Verteilung entlang der Wiesbadener Fußgängerzone führte dazu, dass die Weinwoche liebevoll als die "längste Weinbar der Welt" bezeichnet wird.

Heute können die Besucher an den Ständen auf dem Schlossplatz, im Dern'schen Gelände und auf dem Platz vor der Marktkirche die Innovationen der Rheingauer Winzer entdecken und erleben. Die Kombination von Wein und Musik ist unschlagbar, und so gibt es auf der Rheingauer Weinwoche seit jeher auch musikalische Einlagen. Auf drei Bühnen (vor dem Wiesbadener Rathaus, an der Marktkirche und auf dem Dern'schen Gelände) wird musiziert - so lässt sich die Weinwoche immer wieder etwas Besonderes einfallen und ist ihrem Charakter als fröhliche und attraktive Veranstaltung für alle Generationen seit über 40 Jahren treu geblieben.

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