VC Wiesbaden - 1. Bundesliga
Die Volleyballerinnen des VCW spielen auch in der Saison 2025/26 wieder in der 1. Bundesliga. Nach dem klare 3:0-Sieg gegen Binder Blaubären TSV Flacht geht es am Samstag, 8. November, im Pokalachtelfinale zu Hause gegen Aachen weiter. In der Liga geht es dann am 28. November nach Suhl.
Pokalachtelfinale gegen Aachen
In der Liga pausiert der VCW jetzt bis zum 28. November und dem Gastspiel in Suhl. Aber dafür wartet jetzt der DVV-Pokal. Am Samstag, 8, November, empfangen die VCW-Frauen um 18.30 Uhr Ligakonkurrenten Aachen zum Achtelfinale. Dann will das Team von Trainer Tigin Yağlioğlu und Kapitänin Rene Sain einen Heimsieg landen und in die nächste Runde einziehen. Ein mögliches Viertelfinale findet am 22. oder 23. November statt. Doch vorsicht ist geboten. Der VCW hat am ersten Spieltag gegen Aachen in der Liga 2:§ verloren, nach einer 2:1-Führung.
Doppel(heim)spieltag: 3:2 gegen Erfurt, 3:0 gegen Binder Blaubären TSV Flacht
Am fünften Spieltag hatten die hatten die Frauen des VCW Chefcoach Tigin Yağlioğlu im Match der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen keine Mühe mit dem Liga-Neuling Binder Blaubären TSV Flacht. 3:0 (25:11, 25:9 und 25:19) hieß es nach knapp einer Stunde Spielzeit. Die 1.263 Fans sahen zwar eine einseitige Partie, hatten aber ihre helle Freude an der souveränen Leistung des VCW. Beste Spielrin war an diesem Abend die Wiesbadenerin Sanne Konijnenberg. Der VCW hat nach fünf Spielen neun Punkte auf dem Konto und liegt in Schlagdistanz zu den Spitzenteams der Bundesliga.
Nach der deutlichen 0:3-Niederlage in Dresden wartet ein Doppel(heim)Spieltag auf den VCW. In der ersten Partie konnte sich der VCW am Ende doch noch gegen Schwarz-Weiß Erfurt durchsetzen, hätte dabei aber beim 3:2-Sieg (25:22, 25:22, 18:25, 11:25, 15:13) fast noch die Partie nach einer 2:0-Führung aus der Hand gegeben. Besonders im dritten und vor allem im vierten Satz konnten die Wiesbadenerinnen nicht an das Spielniveau der beiden ersten Durchgänge anknüpfen und gaben einen scheinbar sicheren Sieg aus den Händen und müssen nun nach dem knappen Sieg im Tiebreak mit nur zwei Punkten zufrieden sein.
0:3-Niederlage in Dresden
Lange Anreise, kurzes Spiel: Für den VCW gab es beim Dresdner nichts zu holen. Vor der Partie war klar, dass die Hessinnen eine herausragende Leistung benötigen würden, um dem Meisterschaftsaspiranten der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen in Verlegenheit zu bringen. Aber dann gelang in der Margon Arena nur wenig von dem, was sich das Team vorgenommen hatte. Die sächsischen Gastgebrinnen dagegen agierte bemerkenswert dominant. Nach nur 69 Minuten war die Partie bereits zu Ende und die Mannschaft von Chefcoach Tigin Yağlioğlu fuhr nach einer deutlichen 0:3-Niederlage (16:25, 17:25, 16:25) enttäuscht nach Hause.
VCW-Kader für die Saison 2025/2026
- Außenangriff: Dagmar Boom, Pleun van der Pijl (beide Niederlande), Cayetana López Rey (Spanien), Jovana Dordević (Serbien / Deutschland)
 - Diagonal: Jimena Fernández Gayoso (Spanien)
 - Mittelblock: Laura Broekstra, Hannah Clayton (USA), Marlene Rieger (D)
 - Zuspiel: Sanne Konijnenberg (Niederlande), Hanna Weinmann (D)
 - Libera: Rene Sain (Kroatien)
 
Teams 2025/26
Neben dem VCW stehen folgende Teams in der Saison 2025/26 in der 1. Bundesliga: Ladies in Black Aachen, Skurios Volleys Borken (Aufsteiger), Dresdner SC, Schwarz-Weiß Erfurt, Binder Blaubären TSV Flacht (Aufsteiger), SC Potsdam (wurde vom Spielbetrieb zurückgezogen), VfB Suhl LOTTO Thüringen, USC Münster, Allianz MTV Stuttgart, SSC Palmberg Schwerin und ETV Hamburger Volksbank Volleys (Aufsteiger). Potsdam hat im Laufe des Sommers seine Lizenz zurückgegeben.
