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Freizeit

Sonderausstellung ".achtzehn im Schloss Freudenberg

02.10.-31.12.2025, 11:00 - 18:00 Uhr

Mit 18 Jahren, am Übergang von der Jugend ins Erwachsensein, stehen junge Menschen vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Hoffnungen. Der Klimawandel, globale Gesundheitskrisen, geopolitische Konflikte und gesellschaftliche Veränderungen formen den Kontext, in dem sie aufwachsen und ihre Perspektiven für die Zukunft entwickeln. Wie fühlt es sich an, heute achtzehn zu sein? Diese Frage ist mehr als rhetorisch – sie ist der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Generation, die an der Schwelle zu einer Welt voller Ungewissheiten und Möglichkeiten steht. Was gibt ihnen Hoffnung? 2023, im Jahr nach der vielzitierten Zeitenwende, besuchte der Filmemacher und Fotograf John Kolya Reichart Achtzehnjährige in allen 16 Bundesländern und verbrachte einen Tag mit ihnen. Gemeinsam besuchten sie jeweils zwei Orte: Einen selbstgewählten Ort der Vergangenheit und einen selbstgewählten Ort der Zukunft. Dort entstanden fotografische Portraits und sie führten lange Gespräche über persönliche Erfahrungen, Zukunftsperspektiven, Ängste und Träume. Die Einblicke sind vielfältig und tiefgründig und führen einmal quer durch Deutschland – Von den Bergen bis ans Meer, in Großstädte und Dörfer, auf Spielplätze und Autobahn-Blockaden und Militärkasernen. Das entstandene audiovisuelle Werk bildet das Herzstück der Ausstellung und zeichnet ein sehr persönliches Bild der Generation, die gerade erwachsen wird. SONDERAUSSTELLUNG „ACHTZEHN“ IM SCHLOSS FREUDENBERG Oktober bis Dezember 2025 Erinnerst Du Dich daran, wie es war, achtzehn zu werden? Ende 2024 kam der Berliner Künstler John Kolya Reichart @johnkolya auf uns zu: Er möchte seine multimediale Ausstellung „achtzehn“ bei uns im Schloss Freudenberg gastieren lassen. Mit 18 Jahren, am Übergang von der Jugend ins Erwachsensein, stehen junge Menschen vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Hoffnungen. Der Klimawandel, globale Gesundheitskrisen, geopolitische Konflikte und gesellschaftliche Veränderungen formen den Kontext, in dem sie aufwachsen und ihre Perspektiven für die Zukunft entwickeln. Wie fühlt es sich an, heute achtzehn zu sein? Diese Frage ist mehr als rhetorisch – sie ist der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Generation, die an der Schwelle zu einer Welt voller Ungewissheiten und Möglichkeiten steht. Was gibt ihnen Hoffnung? Die Einblicke sind vielfältig und tiefgründig und führen einmal quer durch Deutschland – Von den Bergen bis ans Meer, in Großstädte und Dörfer, auf Spielplätze und Autobahn-Blockaden und Militärkasernen. Das entstandene audiovisuelle Werk bildet das Herzstück der Ausstellung und zeichnet ein sehr persönliches Bild der Generation, die gerade erwachsen wird. Vernissage: 2. Oktober 2025, 18 Uhr, Eintritt frei Große Thementage: 2. November & 7. Dezember 2025 Führungen für Schulklassen buchbar im Ticketshop. Oktober bis Dezember 2025. Unter der Schirmherrschaft der Hessischen Sozialministerin Heike Hofmann. Gefördert durch die Wiesbaden Stiftung, die Stiftung Junge Impulse, die Naspa-Stiftung und die Servicestelle Wiesbaden (gefördert durch Mittel der Landeshauptstadt Wiesbaden).

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