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Pressemitteilung

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Förderprogramme für die energetische Sanierung
Die energetische Sanierung des Wohnbestandes leistet einen großen Beitrag zum Klimaschutz und ist in Verbindung mit ohnehin geplanten Instandhaltungsarbeiten und den vielfältigen Förderangeboten zudem meist wirtschaftlich. Einen ersten Überblick über das Fördermittelangebot für Wiesbadener Immobilienbesitzer gibt hier das neu aufgelegte Informationsblatt „Wer fördert was“ der Klimaschutzagentur Wiesbaden e.V..
Die Fördermittelübersicht ist im Umweltladen, Luisenstraße 19, erhältlich oder kann direkt im Internet unter www.ksa-wiesbaden.org in der Rubrik „Downloads & Links“ bezogen werden. Bei Fragen zur Antragstellung berät die Klimaschutzagentur unter Telefon (0611) 236500.

Insbesondere die Bundesförderung der KFW bietet Zuschussprogramme die zwischen zehn Prozent und 30 Prozent der Investitionskosten zur energetischen Sanierung beisteuern können. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) gewährt Zuschüsse für thermische Solaranlagen, Biomasseheizungen und Wärmepumpen sowie für die Optimierung der Heizungsanlage. Für Wiesbadener Bürger und Bürgerinnen stehen auch Zuschüsse der Landeshauptstadt Wiesbaden für eine ausgewählte Sanierungsmaßnahme sowie für die Installation einer Solarstromanlage bereit. Und von Kunden der ESWE Versorgungs AG können weitere Mittel aus dem Innovations- und Klimaschutzfonds beantragt werden.

Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und zur finanziellen Förderung einer energetischen Sanierung hilft auch die kostenfreie Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Beratungsgespräche können kostenfrei unter Telefon 0800 809802400 oder (0611) 313600 im Umweltladen Landeshauptstadt Wiesbaden vereinbart werden.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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