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Erinnern an die Reichspogromnacht und die Zerstörung der Synagoge
Die hessische Landeshauptstadt, die Jüdische Gemeinde Wiesbaden und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Wiesbaden laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich am Samstag, 9. November, 19 Uhr, im Mahnmal „Namentliches Gedenken“ am Standort der 1938 zerstörten großen Synagoge am Michelsberg zu versammeln, um an die Reichspogromnacht und die Zerstörung der Synagoge, die vor 81 Jahren durch die Nationalsozialisten in Brand gesetzt wurde, zu erinnern.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende wird die Ansprache für die Landeshauptstadt Wiesbaden halten.

Folgendes Programm ist nach der Ansprache vorgesehen:

„Sie mögen ein Gebäude zerstört haben“ - Sequenzen zum 9.11.1938; szenische Lesung
der Schülerinnen und Schüler des Q3 Leistungskurses Geschichte der Carl-von-Ossietzky-Schule.

„Mit 13 Jahren im Konzentrationslager“ – Erinnerungen in historischen Kindheitszeichnungen, von Schülerinnen und Schüler des schulübergreifenden Oberstufenkurses „Jüdische Religion“ sowie Jugendliche des Jugendzentrums „Oz“ der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden. Anschließend entzünden sie gemeinsam symbolisch für die sechs Millionen Opfer der Schoah sechs Gedenkkerzen.

Vortrag des Psalm 23
Dr. Martin Pam, Jüdische Gemeinde Wiesbaden.
Kaddisch
Dr. Jacob Gutmark, Jüdische Gemeinde Wiesbaden.

Gebet „El Male Rachamim“
Dr. Martin Pam, Jüdische Gemeinde Wiesbaden.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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