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„Zukunft im Kulturerbe“: Letzte Veranstaltung 2019 am 10. November
Die letzte Veranstaltung im Jahr 2019 in der Reihe „Zukunft im Kulturerbe“ unter dem Thema „Vom Obskuren zur Selbstverständlichkeit – Sexuelle Minderheiten in der Stadt“ findet am Sonntag, 10. November, um 14.30 Uhr im Theater im Pariser Hof, Spiegelgasse 9, statt. Der Eintritt ist frei und erfordert keine Anmeldung.
Nach Jahrhunderten zwischen schwersten Strafandrohungen, stillschweigender Tolerierung und Stigmatisierung haben sich mittlerweile große Teile der Gesellschaft darauf verständigt, dass der Mensch diejenige Geschlechtsidentität beziehungsweise -orientierung ausleben kann, die er fühlt. Trotzdem ist der „Mehrheitsgesellschaft“ auf diesem Gebiet vieles fremd geblieben – und es bestehen weiterhin Widerstand und vor allem viel Unverständnis gegenüber dieser Offenheit.

Programm:
Einleitender Kurzvortrag: Dr. Livia Prüll, Ärztin/Medizinhistorikerin.
Es sprechen miteinander: Dr. Livia Prüll; Stefan Kräh, LSBT*IQ-Koordinierungsstelle, Stadtverwaltung Wiesbaden; Petra Weitzel, 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e. V.; Manuel Wüst, 1. Vorsitzender Warmes Wiesbaden e. V. Die Moderation hat Dr. Thomas Weichel, Stabsstelle Identität beim Oberbürgermeister.

Informationen können auch dem beigefügten Einladungsflyer entnommen werden.

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Herausgeber:
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der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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