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Elisabeth-Selbert-Schule startet zum Schuljahresbeginn 2020/2021
Das staatliche Schulamt und die Stadt Wiesbaden haben am gestrigen Donnerstagabend im voll besetzten Haus der Vereine in Dotzheim über die Planungen für die Elisabeth-Selbert-Schule informiert. Das neue Gymnasium, das bereits zum Schuljahresbeginn 2020/2021 an den Start geht, wird unterhalb der Sportanlage in der Willli-Werner-Straße errichtet.
Das staatliche Schulamt und die Stadt Wiesbaden haben am gestrigen Donnerstagabend im voll besetzten Haus der Vereine in Dotzheim über die Planungen für die Elisabeth-Selbert-Schule informiert. Das neue Gymnasium, das bereits zum Schuljahresbeginn 2020/2021 an den Start geht, wird unterhalb der Sportanlage in der Willli-Werner-Straße errichtet.

Der jetzt festgelegte Standort zeichnet sich dadurch aus, dass er infrastrukturell und verkehrlich besser angebunden ist als alternativ geprüfte Flächen. Aus ökologischen Gründen soll zudem ein Anschluss an das Fernwärmenetz erfolgen. „Im direkten Vergleich der in Dotzheim untersuchten Flächen ist der neue Standort die deutlich bessere Wahl“, so Stadtentwicklungsdezernent Hans-Martin Kessler.

„Die Elisabeth-Selbert-Schule wird einen digitalen Schwerpunkt haben und den Aspekt der grünen Schule aufgreifen“, betont Schuldezernent Axel Imholz, der sich bei allen Mitgliedern der Planungsgruppe ausdrücklich für die konstruktive Arbeit bei der Gründung der neuen Schule bedankt. Eine Gruppe aus Lehrerinnen und Lehrern sowie Vertreterinnen und Vertreter von städtischem und staatlichem Schulamt konzeptioniert seit mehr als einem Jahr in regelmäßigen Treffen die neue Schule, damit diese mit einem pädagogischen und räumlichen Konzept zum nächsten Schuljahresbeginn starten kann.

Der Vorlaufbetrieb ab dem Schuljahr 2020/21 soll zunächst in mobilen Raumeinheiten sichergestellt werden, während das neue Gymnasium fertig geplant und gebaut wird. Da sich die Elisabeth-Selbert-Schule jahrgangsweise aufbaut, können die Schülerinnen und Schüler dem Bau im Werden zusehen. Nach dem Umzug in die fertigen Gebäude wird im zweiten Bauabschnitt auch eine Zwei-Feld-Turnhalle zu Sicherstellung des Schulsports errichtet.

Die baurechtlichen Voraussetzungen werden vom Stadtplanungsamt durch die Änderung des Bebauungsplans und Anpassung des Flächennutzungsplans sichergestellt. Die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgt durch das Schulamt, das das Projekt gemeinsam mit der städtischen WiBau GmbH vorantreibt.

Neben vielen anderen Planungen finden derzeit Gespräche mit ESWE-Verkehr zur Optimierung der Anbindung an das Busnetz statt. Dies betrifft insbesondere die Taktung zum Schulbeginn und –ende, sowie den Einsatz von Schulbussen, grundsätzlich befinden sich nämlich bereits Haltestellen im Bereich der neuen Schule. Da sich der Schulgarten der Alexej-von-Jawlensky-Schule aktuell auf dem Baugrundstück befindet, hat Stadtentwicklungsdezernent Kessler zugesagt, eine adäquate Ersatzfläche zu finden.

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