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Vhs-Direktor geht aus familiären Gründen nach Kiel – Großes Bedauern
Der Direktor der Volkshochschule Wiesbaden (vhs), Dr. Philipp Salamon-Menger, wird Ende März die hessische Landeshauptstadt verlassen. Es sind private Gründe, die ihn und seine Familie in den hohen Norden nach Kiel ziehen, wo er im Frühjahr eine neue Tätigkeit im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein aufnehmen wird.
Kulturdezernent und vhs-Vorsitzender Axel Imholz bedauert diesen Schritt sehr, zeigt aber großes Verständnis für die Entscheidung des stadtweit geschätzten vhs-Direktors: „Philipp Salamon-Menger hat in den vergangenen vier Jahren nicht nur die Volkshochschule vorbildlich geleitet, sondern hat sich als konstruktiv-kritischer Geist prägend in die Stadtgesellschaft eingebracht. Dass er nun zum Wohle seiner Töchter nach Kiel zieht und dort einer sicherlich reizvollen und spannenden Herausforderung entgegensieht, ist sehr bedauerlich für uns, aber eine Entscheidung zum Wohle seiner Familie. Das respektiere ich natürlich vollumfänglich.“

Dr. Salamon-Menger konnte sich 2016 gegen 48 weitere Bewerberinnen und Bewerber um die Stelle des Direktors durchsetzen. Seitdem wird er stadtweit, aber auch darüber hinaus, als wertvoller Ideengeber, Gesprächspartner und souveräner Kopf der vhs geschätzt. Als Mitglied des Wiesbadener Kulturbeirates bringt er seit 2018 seine Leidenschaft für Kultur und das stadtgesellschaftliche Miteinander auch in einem offiziellen städtischen Gremium ein.

„Seine Expertise und seine humorvoll ausdrucksstarke Art und Weise sich in den stadtgesellschaftlichen Diskurs einzubringen, wird uns fehlen. Ich wünsche ihm und seiner Familie für die weitere Zukunft von Herzen alles Gute und hoffe sehr, dass es ihn privat das ein ums andere Mal wieder nach Wiesbaden verschlägt“, so Axel Imholz.

Zusatzinformation:
Der Vorstand der vhs Wiesbaden wird am Dienstag, 4. Februar 2020, über den nun erforderlichen Ausschreibungsprozess beraten. Ziel ist eine schnellstmögliche Nachbesetzung der Position. An einer Interimslösung wird derzeit gearbeitet.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
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65183 Wiesbaden
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