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Fahrscheinverkauf im Bus startet wieder bei einem Teil der Flotte von ESWE Verkehr
Die vordere Tür im Bus wird ab Mittwoch, 1. Juli, wieder bei einem Teil der Fahrzeuge von ESWE Verkehr geöffnet. Zeitgleich beginnt der Fahrscheinverkauf in diesen Bussen. Möglich wird das durch den fortschreitenden Einbau von Schutzscheiben zwischen Fahrgästen und Fahrern im Einstiegsbereich der Busse.
Aufgrund der Corona-Pandemie war die erste Tür seit dem 16. März in allen Bussen von ESWE Verkehr gesperrt; ein Fahrscheinkauf im Bus war seit dieser Zeit besonders aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich. Nun können Fahrgäste ihre Tickets wieder beim Fahrer oder der Fahrerin erwerben. Daneben bestehen natürlich weiter die Möglichkeiten Fahrkarten am Automaten zu ziehen, online über die App des RMV zu kaufen oder über eine Vorverkaufsstelle von ESWE Verkehr oder dem RMV zu gehen. Zugleich kann damit in einem Teil der nachgerüsteten Busse wieder der Einstieg vorne beim Fahrer genutzt werden. Auch wird die bislang gesperrte erste Sitzreihe im Bus in diesen Fahrzeugen wieder zu nutzen sein. Dadurch entsteht wieder etwas mehr Platz im Fahrzeug und Sicherheitsabstände können noch ein wenig besser eingehalten werden.

Der Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Wiesbaden wird nun Stück für Stück den größten Teil seiner Fahrzeuge mit einer Trennscheibe nachrüsten. Nur bei wenigen Fahrzeugen ist das aufgrund deren Restlaufzeit wirtschaftlich nicht sinnvoll. Bei jedem nachgerüsteten Fahrzeug wird direkt nach dem Einbau der Schutzscheibe die vordere Tür geöffnet und der Fahrscheinverkauf wieder aufgenommen.

Weitere Informationen dazu gibt es an unter der Rufnummer (0611) 45022450.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
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