Sprungmarken
Wo bin ich?
  1. Startseite
  2. Medien
  3. Pressemitteilungen
  4. Suchergebnis

Pressemitteilung

Pressereferat
Homepage, Umwelt & Naturschutz, Verkehr
Radweg Schiersteiner Brücke
Seit wenigen Tagen ist die Verbindung des Naherholungsgebietes Rheinwiesen Biebrich zur Rheingaustraße für den Fuß- und Radverkehr wieder offen. Damit kann eine der größten Freizeitflächen am Rhein wieder mit Anschluss nach Schierstein durchlaufen oder mit dem Rad durchfahren werden.
Die weitere Führung in Richtung Schierstein erfolgt über die Rheingaustraße und den Hafenweg zum Ufer des Schiersteiner Hafens. Damit, so Verkehrsdezernent Andreas Kowol, ist das Erleben für Spaziergänger und Radfahrer entlang des Rheins wieder offen.
Der nächste Schritt ist nun, die Fläche unter der Brücke nach Beendigung des Brückenbaus wieder für Radfahrer und Fußgänger zu öffnen. „Dies kann im kommenden Winter nach Räumung der Baustelle erfolgen“, so Stadtrat Kowol weiter. „Hinzu kommt, dass wir unter der Brücke eine größere Zahl von Stellplätzen für die verschiedenen Bedarfe, insbesondere für die Besucher des Rheinufers in Schierstein und Biebrich anbieten möchten. Auf dieser Fläche unter der Brücke wird auch der spektakuläre Radweg, der heute schon sichtbar unter der Brücke eingehängt ist, seinen Anfang nehmen.“

Dieser unter der Brücke beginnende Radweg verläuft bis zur Rettbergsaue, die damit erstmalig auch für den Radverkehr erreichbar sein wird. Von dort geht es dann über den zweiten Rheinarm nach Mainz-Mombach. Diese Verbindung mit besonderem Erlebnispotential wird die beiden Rheinseiten sowie die Rettbergsaue für die Naherholung, ob zu Fuß oder mit dem Rad, erschließen.

In diesem Zusammenhang erinnert Kowol an die gute Vorarbeit des ehemaligen Verkehrsdezernenten Joachim Pös, der diese zusätzliche Wegeverbindung zwischen den beiden Städten seinerzeit ermöglicht hatte. „Ich hoffe, dass diese neue Rad- und Fußwegeverbindung im Sommer 2022 zu Verfügung stehen wird und die Besucher der Rettbergsaue sie zum Erreichen der Freizeitanlagen komfortabel nutzen können“, so Stadtrat Kowol abschließend.

+++
Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

Anzeigen