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Kowol und Manjura: Die Betreuung stark frequentierter Spielplätze wird fortgeführt
Nachdem das vom Wirtschaftsdezernat geförderte Beschäftigungsprojekt „Spielplatzbetreuer“ zum 31. März beendet wurde, haben Grünflächenamt, Personalamt und Sozialleistungs- und Jobcenter in den letzten Wochen eine Nachfolgelösung auf den Weg gebracht.
15 Arbeitsgelegenheiten „Hilfskraft Kinderspielplätze“ können fortan besetzt werden, zwei konkrete Zuweisungen sind bereits durch die kommunale Arbeitsvermittlung erfolgt. Die fachliche Anleitung erfolgt über das Grünflächenamt, die sozialpädagogische Betreuung durch das Personalamt, die Vermittlung geeigneter Personen aus dem Sozialleistungs- und Jobcenter.

„Das zusätzliche Personal auf den am stärksten frequentierten Kinderspielplätzen genießt in Wiesbaden insbesondere bei Familien eine hohe Akzeptanz. Daher war es dem Grünflächenamt und mir ein wichtiges Anliegen, eine schnelle und adäquate Nachfolgelösung zu entwickeln“, lobt Grünflächendezernent Andreas Kowol die gute ämterübergreifende Zusammenarbeit.

In den Wintermonaten können die Arbeitsgelegenheiten auch für zusätzliche Pflegearbeiten in den Wiesbadener Parkanlagen eingesetzt werden.

Erfreut zeigt sich Sozialdezernent Christoph Manjura darüber, dass seitens des Grünflächenamts auch fünf Stellen im Rahmen des Teilhabechancengesetzes (SGB II §16i) auf den Weg gebracht wurden: „Perspektivisch können wir auf diesem Weg langzeitarbeitslosen Menschen die Möglichkeit geben, sich mit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung für unser Gemeinwesen einzubringen.“ Das Sozialleistungs- und Jobcenter übernehme dabei über den Zeitraum von fünf Jahren anfangs 100 Prozent, im letzten Jahr noch 70 Prozent der Lohnkosten.

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