Pressemitteilung
27.07.2022
Pressereferat
Planen Bauen Wohnen, Homepage, Kultur, Wirtschaft
„Pre-Opening“ im Alten Gericht: Offizielle Einblicke in das Innovations- und Gründerzentrum
Beeindruckt zeigten sich die geladenen Gäste beim „Pre-Opening“ des Innovations- und Gründerzentrums Altes Gericht. In dem historischen Gebäude tagte von 1897 bis 2009 das Wiesbadener Amts- und Landgericht – nun entsteht hier ein Zentrum, das die historischen Gegebenheiten annimmt und Ideen und Visionen Raum verschafft.
Bürgermeister und Wirtschaftsdezernent Dr. Oliver Franz würdigte den Fortschritt und vor allem die Entwicklung des neuen Kreativ- und Innovationszentrums: „Ich freue mich sehr, dass die Landeshauptstadt Wiesbaden die Entstehung dieses neuen Kreativ- und Innovationszentrums unterstützen darf. Für die bauliche Herrichtung und Erstausstattung des Gründerzentrums stellt die Stadt einen Zuschuss von insgesamt 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die erste Teilauszahlung ist bereits im Juni erfolgt. Ich bin zuversichtlich, dass die geplante Eröffnung im Dezember 2022 ein großer Erfolg wird und wünsche allen Beteiligten in dieser Phase des Endausbaus weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen sowie Freude an diesem einmaligen Projekt.“
Dominik Hofmann vom „heimathafen“ entwickelte bereits 2016 ein erstes Ideenpapier für das Gebäude. Diese Vision wurde in den folgenden drei Jahren immer weiter konkretisiert und finalisierte sich in einem überregionalen Kreativ- und Innovationszentrum für Wiesbaden, dessen Strahlkraft das gesamte Rhein-Main-Gebiet einnehmen soll.
Ab 2020 ging es darum, die Voraussetzungen für das Projekt des Alten Gerichts zu schaffen, das bestehende Konzept und die Ausgestaltung weiter zu schärfen, Mitstreiter zu finden und die städtebauliche und finanzielle Machbarkeit zu prüfen. Den Anforderungen dieser Projektphase unter den extrem erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie gerecht zu werden und an die Realisierung dieses Projektes zu glauben, erforderte von allen Beteiligten viel Durchhaltevermögen, persönliches Engagement und Mut.
Das Alte Gericht soll als künftiges Gründerzentrum Raum und Angebote für die Wiesbadener Gründer- und Startup-Szene schaffen, in dem verschiedene Coworking-Bereiche und Gründerangebote etabliert werden. Auch für die Kreativwirtschaft soll ein neuer Knotenpunkt für den Austausch und die Wert- und Ideenschöpfung entstehen.
„Zudem soll das Alte Gericht allen Wiesbadener Bürgerinnen und Bürgern offen stehen. Mit einem Café, individuellen Seminar- und Konferenzräumen sowie außergewöhnlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen wird ein Ort für Kultur und Öffentlichkeit geschaffen, der alle einbindet“, so Dr. Franz abschließend.
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Dominik Hofmann vom „heimathafen“ entwickelte bereits 2016 ein erstes Ideenpapier für das Gebäude. Diese Vision wurde in den folgenden drei Jahren immer weiter konkretisiert und finalisierte sich in einem überregionalen Kreativ- und Innovationszentrum für Wiesbaden, dessen Strahlkraft das gesamte Rhein-Main-Gebiet einnehmen soll.
Ab 2020 ging es darum, die Voraussetzungen für das Projekt des Alten Gerichts zu schaffen, das bestehende Konzept und die Ausgestaltung weiter zu schärfen, Mitstreiter zu finden und die städtebauliche und finanzielle Machbarkeit zu prüfen. Den Anforderungen dieser Projektphase unter den extrem erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie gerecht zu werden und an die Realisierung dieses Projektes zu glauben, erforderte von allen Beteiligten viel Durchhaltevermögen, persönliches Engagement und Mut.
Das Alte Gericht soll als künftiges Gründerzentrum Raum und Angebote für die Wiesbadener Gründer- und Startup-Szene schaffen, in dem verschiedene Coworking-Bereiche und Gründerangebote etabliert werden. Auch für die Kreativwirtschaft soll ein neuer Knotenpunkt für den Austausch und die Wert- und Ideenschöpfung entstehen.
„Zudem soll das Alte Gericht allen Wiesbadener Bürgerinnen und Bürgern offen stehen. Mit einem Café, individuellen Seminar- und Konferenzräumen sowie außergewöhnlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen wird ein Ort für Kultur und Öffentlichkeit geschaffen, der alle einbindet“, so Dr. Franz abschließend.
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Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden