Pressemitteilung
01.11.2022
Pressereferat
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Fachtag Antisemitismuskritik in Bildung und Beratung
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause lädt Sozialdezernent Christoph Manjura gemeinsam mit der „Plattform Extremismus“ wieder zu einem Fachtag ein; er findet am Mittwoch, 23. November, von 9 bis 17.30 im Haus an der Marktkirche statt. Thema des Fachtages ist in diesem Jahr „Antisemitismuskritik in Bildung und Beratung: Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven“.
Organisiert wird der Fachtag von Spiegelbild - Politische Bildung aus Wiesbaden, OFEK e.V., dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment und dem Dezernat für Soziales, Bildung, Wohnen und Integration.
Der Fachtag startet mit einem Vortrag zu Antisemitismus im Internet und den digitalen Echos der Vergangenheit. Dem Vortrag schließen sich zwei aufeinanderfolgende Gesprächsrunden und eine Workshop-Phase an. Das erste Panel richtet den Blick auf den Umgang mit Antisemitismus in jugendlichen Lebenswelten. Die zweite Gesprächsrunde beschäftigt sich mit Strategien, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Bildungs- und Beratungsarbeit gegen Antisemitismus. Die abschließenden Workshops bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Themen des Tages zu vertiefen.
Folgende Workshops werden angeboten:
• OFEK Hessen: Opferschutz und Umgang mit antisemitischen Vorfällen in Bildungskontexten
• Spiegelbild - Politische Bildung aus Wiesbaden: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit
• Sara-Nussbaum-Zentrum für Jüdisches Leben Kassel: „Morgen wird besser“
• Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik: Alles andere als abstrakt– Anregungen zu einer Auseinandersetzung mit Antisemitismus in Bildungsprozessen der pluralen Gesellschaft in Deutschland
• OFEK e. V. und Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment: Qualitätssicherung der Bildung und Beratung bei Antisemitismus
• Bildungsstätte Anne Frank: Das Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr“
Anmeldungen sind bis Mittwoch, 16. November, mit Angabe des Namens, der Institution und des gewünschten Workshops per E-Mail an Dezernat.VI@wiesbaden.de zu richten. Die Teilnahme an dem Fachtag ist kostenfrei.
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Der Fachtag startet mit einem Vortrag zu Antisemitismus im Internet und den digitalen Echos der Vergangenheit. Dem Vortrag schließen sich zwei aufeinanderfolgende Gesprächsrunden und eine Workshop-Phase an. Das erste Panel richtet den Blick auf den Umgang mit Antisemitismus in jugendlichen Lebenswelten. Die zweite Gesprächsrunde beschäftigt sich mit Strategien, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Bildungs- und Beratungsarbeit gegen Antisemitismus. Die abschließenden Workshops bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Themen des Tages zu vertiefen.
Folgende Workshops werden angeboten:
• OFEK Hessen: Opferschutz und Umgang mit antisemitischen Vorfällen in Bildungskontexten
• Spiegelbild - Politische Bildung aus Wiesbaden: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit
• Sara-Nussbaum-Zentrum für Jüdisches Leben Kassel: „Morgen wird besser“
• Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik: Alles andere als abstrakt– Anregungen zu einer Auseinandersetzung mit Antisemitismus in Bildungsprozessen der pluralen Gesellschaft in Deutschland
• OFEK e. V. und Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment: Qualitätssicherung der Bildung und Beratung bei Antisemitismus
• Bildungsstätte Anne Frank: Das Lernlabor „Anne Frank. Morgen mehr“
Anmeldungen sind bis Mittwoch, 16. November, mit Angabe des Namens, der Institution und des gewünschten Workshops per E-Mail an Dezernat.VI@wiesbaden.de zu richten. Die Teilnahme an dem Fachtag ist kostenfrei.
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65183 Wiesbaden